Einer der Väter des Netzes sieht dessen Entwicklung aktuell an einem kritischen Punkt angelangt. In den kommenden Monaten und Jahren werden an sehr vielen Stellen Entscheidungen fallen müssen, die massive Einflüsse auf die Zukunft des Internets haben. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektro-Riese Samsung steht vor einem neuen Umbruch: Nach dem am Dienstag die offizielle Behörde Anklage wegen Bestechung und Veruntreuung gegen Vize-Präsidenten und Samsung-Erbe Lee Jae Yong und vier hochrangige Manager erhoben hat, prüft der Konzern eine rasche Neugliederung. (Weiter lesen)
Nach einem längeren Hin und Her ist es nun tatsächlich passiert: Der Erbe Samsung und damit auch De-facto-Chef des Konzerns, Lee Jae Yong, ist von der südkoreanischen Justiz verhaftet worden. Zuletzt hatten sich die Vorwürfe rund um Korruption, Meineid und Veruntreuung verdichtet. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple macht gegen gesetzliche Regelungen mobil, die von Verbraucherschützern als „Recht auf Reparaturen“ bezeichnet werden. Diese würden, auch wenn sie gut klängen, letztlich eher zum Nachteil der Kunden gereichen, so das Argument aus Cupertino. (Weiter lesen)
Microsoft sieht aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren die Notwendigkeit gekommen, dass Technologie-Unternehmen sich Gedanken über ihre Rolle machen, wenn Staaten im Netz aufeinander losgehen. Brad Smith, President der Redmonder, sieht ihre Rolle dabei klar in einer sehr neutralen Position. (Weiter lesen)
Der Korruptions-Skandal um den südkoreanischen Konzern Samsung weitet sich immer stärker aus. Die Staatsanwaltschaft hat eine Reihe weiterer Manager ins Visier genommen. Aktuell werde von dieser noch geprüft, ob gegen diese Haftbefehle erwirkt werden sollen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. (Weiter lesen)
In China soll eine Reihe von Reformen dafür sorgen, dass die Entwicklung des Landes zu einer globalen Wirtschaftsmacht besser vorangeht. Auf höchster Ebene wurden dafür einige Eckpfeiler beschlossen – allerdings bleibt abzuwarten, wie diese letztlich im Detail umgesetzt werden sollen. (Weiter lesen)
Dänemark will seine Kontakte zu multinationalen Technologie-Giganten wie Google, Apple und Microsoft künftig auf eine gleiche Ebene stellen, wie das Land mit anderen Staaten umgeht. Dazu plant der dänische Außenminister Anders Samuelsen den weltweit ersten Botschafter für Digitalisierung zu ernennen. (Weiter lesen)
Vor wenigen Monaten hat sich die russische Regierung dazu entschlossen, den Zugriff auf die Karriereplattform LinkedIn aus Datenschutzgründen zu sperren. Nun mussten auch Google und Apple gezwungenermaßen die zugehörige App aus den russischen Stores entfernen. (Weiter lesen)
Die Zeichen stehen für dieses Jahr auf eine Weiterentwicklung des Bundeskartellamtes zu einer Verbraucherschutzbehörde mit viel weiter als bisher reichenden Befugnissen. Das ist insbesondere aufgrund der Entwicklung in der Online-Wirtschaft dringend nötig, erklärte Kartellamts-Chef Andreas Mundt. (Weiter lesen)