Vor Gericht hat der US-Geheimdienst NSA eine Niederlage eingefahren: Mit sofortiger Wirkung stellt die Behörde nun eine Reihe Aktivitäten zur Überwachung der Bürger ein. Es geht dabei um das Programm Upstream, mit dem die USA seit fast zehn Jahren ihre Bürger im Land bespitzelt. (Weiter lesen)
Nur weil ein Unternehmen deutlich mehr Mitarbeiter hat als es Lizenzen für bestimmte Software-Produkte abnimmt, hat Microsoft noch keinen Grund, die jeweilige Firma der illegalen Verwendung seiner Produkte zu bezichtigen. So lautet das Urteil einer Reihe russischer Gerichte, bei denen Microsoft sich das Recht erstreiten wollte, in einem solchen Fall wegen möglicher Softwarepiraterie aktiv zu werden. (Weiter lesen)
Die beiden Unternehmen Qualcomm und Apple befinden sich schon seit einiger Zeit in einem Rechtsstreit: Dem Chip-Hersteller Qualcomm zufolge werden durch den iPhone-Hersteller Apple Zahlungen vorenthalten, die dem Auftraggeber rechtmäßig zustehen würden. Jetzt musste Qualcomm sogar die eigene Geschäftsprognose korrigieren. (Weiter lesen)
In den USA will man die nun verhängte Rekordstrafe gegen einen russischen Kriminellen auch als Zeichen verstanden wissen, dass man Attacken aus dem vermeintlich sicheren Ausland auf US-Unternehmen nicht hinnehmen werde. Das kann sich der betroffene Mann nun 27 Jahre lang bewusst machen. (Weiter lesen)
Die Vereinigten Staaten sind nicht gerade dafür bekannt, milde Urteile durch ihre Gerichte aussprechen zu lassen. Doch ein Hacker hat nun unfreiwillig einen Rekord gebrochen: Er wurde zur insgesamt längsten Haftstrafe für sein Verbrechen in der Geschichte des Landes verurteilt. (Weiter lesen)
Die USA bereiten mehreren Berichten nach eine Anklage gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange und enge Mitarbeiter der Plattform vor. Seit den ersten großen Enthüllungen von geheimen Staatsdokumenten 2010 war das in Frage gestellt, nun soll die neue US-Regierung Druck machen. (Weiter lesen)
BlackBerry hat von einem Schiedsgericht in San Diego eine Rückzahlung vom langjährigen Partner Qualcomm zugesprochen bekommen: Die Kanadier erhalten demnach 814,9 Millionen US-Dollar, zuzüglich Zinsen und Anwaltsgebühren. (Weiter lesen)
Die rechtliche Auseinandersetzung mit dem Cheat-Hersteller Bossland wird für den Spielehersteller Blizzard dann doch nicht so einfach, wie ein aktuelles Gerichtsurteil vermuten ließ. Denn der unterlegene Prozessgegner will die Entscheidung des Gerichtes einfach ignorieren. (Weiter lesen)
Die Seite Check24 ist eigenen Angaben nach ein Vergleichsportal, mit dem Kunden über das Netz das für sie interessanteste und auch günstigste Angebot finden können. Doch die Webseite verkauft letztlich u. a. Versicherungen und bereits Mitte 2016 hat ein Gericht festgestellt, dass Check24 in diesem Fall als Makler betrachtet werden muss. Dieses Urteil wurden nun bestätigt. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard hat sich vor Gericht gegen professionellen Cheat-Anbieter Bossland gewonnen. Auf die Sachsen kommen nun sehr hohe Strafzahlungen zu. Man darf gespannt sein, ob die kleine Firma aus Zwickau in der Lage sein wird, die Folgen des Urteils zu überstehen. (Weiter lesen)