Im Zuge der Debatte um Steuerzahlungen durch die großen Internet-Konzerne versuchte die französische Regierung Härte zu zeigen und verdonnerte Google zu einer Nachzahlung von 1,1 Milliarden Euro. Nachdem die Sache nun gerichtlich geprüft wurde, steht der Suchmaschinenkonzern aber als Sieger da. (Weiter lesen)
In den USA wird aktuell der Vorwurf gegen den Suchmaschinenkonzern Google erhoben, akademische Studien finanziert zu haben, deren Ergebnisse dann günstig für das Unternehmen waren. Google selbst reagiert mit einer vergleichsweise harschen Antwort und sieht darin eine Kampagne eines Konkurrenten. (Weiter lesen)
Eine der Standard-Fonts in Microsoft-Produkten wird aktuell zu einem wichtigen Kettenglied in einem Korruptions-Verfahren. Wieder einmal drehen sich die Ermittlungen gegen die Familie des pakistanischen Premierministers Nawaz Sharif, der schon …
John McAfee und Intel haben sich in einem Rechtsstreit zur Namensnutzung von „McAfee“ gütlich geeinigt. Der Chiphersteller hatte 2010 die Markenrechte an der ursprünglich von John McAfee entwickelten Antivirensoftware übernommen und wollte McAfee zunächst die Vermarktung seines Namens für dessen neues Unternehmen verbieten lassen. (Weiter lesen)
Weil Deutschland mit der Umsetzung des Breitband-Ausbaus einfach nicht schnell genug vorankommt, wird die EU sich der Sache nun annehmen. In eiem ersten Schritt schickt der Europäische Rechnungshof Prüfer vorbei, die die Ursachen für die offensichtlichen Probleme untersuchen sollen. (Weiter lesen)
Binnen nur eines halben Jahres ist im so genannten Darknet eine neue Plattform extrem gewachsen, auf der kinderpornographische Inhalte ausgetauscht wurden. Dann wurden die Behörden auf das Angebot aufmerksam und konnten es nach einigen Wochen Ermittlungsarbeit stilllegen. (Weiter lesen)
Die US-Regierung hat beim Europäischen Gerichtshof einen Antrag eingereicht, Apple von einer von der EU-Kommission eingeforderten Steuernachzahlung im Umfang von 13 Mrd. Euro zu entlasten. Der EU-Gerichtshof bearbeitet aktuell ein von Apple eingeleitetes Berufungsverfahren. Der Konzern sieht die Entscheidung der EU-Kommission als nichtig an. (Weiter lesen)
Nächsten Freitag steht im Bundesrat eine Gesetzesänderung auf dem Programm, die bisher verhältnismäßig wenig Beachtung gefunden hat. Zu Unrecht, denn laut Rechtsexperten könnte diese Änderung der StVO weitreichende und auch nicht ganz beabsichtigte Folgen haben. (Weiter lesen)
Das Europa-Parlament hat eine Debatte über die vorgeplante Lebensdauer von Produkten und die damit verbundenen Konsequenzen für die Verbraucher angeregt. Die Politiker fordern nun die zuständige EU-Kommission auf, Maßnahmen zu ergreifen und zum Beispiel eine Initiative für eine längere Lebensdauer für Produkte zu starten. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur will mit einer neuen Festlegung sicherstellen, dass Provider ihren Kunden nicht Bandbreiten verkaufen, die sie in der Praxis nie zur Verfügung stellen. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Datensammlung an den Anschlüssen von Verbrauchern im Bundesgebiet. (Weiter lesen)