Geht es nach den Plänen des Bundesverkehrsministers Alexander Dobrindt, müssen Autonutzer die während der Fahrt Handys nutzen, in Zukunft mit deutlich höheren Strafen rechnen. Auch andere Geräte wie Tablets oder E-Book-Reader sollen im Verbot aufgenommen werden. (Weiter lesen)
Jetzt folgen Taten: Russland hat nach der Drohung, den Zugriff auf das Karrierenetzwerk LinkedIn zu sperren, jetzt bereits gehandelt. Seit heute ist LinkedIn für Nutzer in Russland nicht mehr ohne weiteres aufrufbar. Die Sperre ist nur die Spitze des Eisbergs – die Regierung und Microsoft streiten sich noch um andere Angebote der Redmonder. (Weiter lesen)
Der Softwarekonzern Microsoft befindet sich schon seit einigen Jahren im Streit mit dem US-Justizministerium. Es geht dabei im Grunde um E-Mails, mit denen Behörden einem Silk Road-Drogenring aufdecken wollen. Sie versuchen aber auch, das grundlegende Recht einzuklagen, Daten von europäischen Servern in den USA zu Ermittlungszwecken nutzen zu können. (Weiter lesen)
Eigentlich sollte das Gesetz zur Begrenzung von Abmahnkosten Verbraucher vor überzogenen Forderungen schützen. Wie jetzt Verbraucherschützer kritisieren, habe die Vorschrift wegen Ausnahmen aber keinen Effekt, Vergleichsforderungen sind sogar teurer geworden. (Weiter lesen)
Ein Datenskandal jagt aktuell den nächsten beim abgewrackten Internet-Pionier Yahoo. Dieser soll jahrelang im Auftrag vom FBI die E-Mails seiner Nutzer auf bestimmte Schlüsselbegriffe hin gescannt haben. Das hat jetzt der Journalist Joseph Menn exklusiv für die Nachrichtenagentur Reuters aufgedeckt. (Weiter lesen)
In Kalifornien sitzt bekanntlich die für den Westen größte Filmindustrie, weltweit wird man lediglich von Indien übertroffen. Und der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA hat nun ein Gesetz verabschiedet, das sicherlich bei vielen Schauspielern in Hollywood Gefallen finden wird: Denn kommerzielle Datenbanken wie die Internet Movie Database (IMDb) sind nun verpflichtet, Altersangaben auf Anfrage zu löschen. (Weiter lesen)
Ab morgen versucht der umtriebige Internet-Unternehmer Kim Dotcom noch einmal seine Auslieferung an die USA und die Ausreiseverpflichtung seiner Wahlheimat Neuseeland vor Gericht zu verhindern. Die Justiz hat ein mehrwöchiges Verfahren angesetzt, doch die Stimmung ist schlecht für Dotcom. (Weiter lesen)
Amazon hat heute eine Partnerschaft mit der Regierung von Großbritannien bekannt gegeben, bei der die nötigen Schritte zur Realisierung von Lieferdrohnen untersucht werden sollen. Dem Konzern wurde erlaubt, entsprechende Testflüge durchzuführen. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)
Die USA arbeitet bereits an anderen Wegen, an Kundendaten die auf Servern außerhalb der USA gespeichert sind, legal zuzugreifen. Nach dem der Oberste Gerichtshof der Regierung in dieser Woche untersagt hatte, Microsoft zur Herausgabe von solchen Daten in Europa zu zwingen, gibt es Verhandlungen mit ausländischen Regierungen. (Weiter lesen)