Vergangene Woche hat der Versandhändler Amazon seine Dash-Buttons auch in Österreich und Deutschland gestartet. Diese erlauben es, spontan ein Produkt nachzubestellen, das betrifft in erster Linie Waren des Alltags, darunter Waschmittel, Rasierklingen, Tierfutter und ähnliches. Die Verbraucherzentralen haben gegen diesen Button aber diverse Bedenken. (Weiter lesen)
Der Routerzwang war unter Experten und in der Branche ein heiß diskutiertes Thema und wurde vor einem Monat abgeschafft. Wie sich jetzt zeigt, sind offenbar die meisten Nutzer nur wenig an der neu gewonnen Wahlfreiheit interessiert. Mangelnde Angebote und Probleme beim Anschluss tragen wohl zum langsamen Start bei. (Weiter lesen)
Die Flut an neuen Smartphone-Modellen, die von den diversen Herstellern auf den Markt geworfen wird, ist nicht gerade etwas, das die Verbraucher zu schätzen wissen. Eine große Mehrheit ist der Ansicht, dass jedes Jahr viel zu viele neue Modelle in den Handel kommen. (Weiter lesen)
Seit vergangener Woche ist die Xbox One S erhältlich und auch diese hat ein Garantiesiegel. Dieses warnt den Besitzer, dass er bei einer Beschädigung jedes herstellerseitige Recht auf eine Reparatur verliert. Microsoft ist nicht das einzige Unternehmen, das auf sowas setzt, auch Sony und viele andere mehr „schützen“ die Hardware auf diese – wohlgemerkt „illegale“ – Weise. (Weiter lesen)
Betreiber von Dating-Portalen müssen vor Vertragsabschluss deutlich machen, wie sich kostenpflichtige Mitgliedschaften verlängern und wie eine Kündigung möglich ist: So das Urteil des Landgericht Berlin, das damit einer entsprechenden Klage von Verbraucherschützern aber nur teilweise Recht gibt. (Weiter lesen)
Infolge der Insolvenz des Dach-Unternehmens Unister Holding tritt nun ein, was viele Nutzer befürchtet haben. Auch verschiedene Tochtergesellschaften haben inzwischen Insolvenz angemeldet. Noch am Montag klang dies etwas anders. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)
Bei allem Spaß, den die Nutzer von Pokémon Go gerade haben, wollen die Verbraucherschützer sicherlich nicht als Störenfriede dastehen – doch sehen sie schlicht zu schwerwiegende Verstöße gegen die geltenden Regeln und haben dem Anbieter des Spiels jetzt eine Abmahnung geschickt. (Weiter lesen)
Das Portal Check24 präsentiert sich gegenüber seinen Nutzern als Preisvergleichs-Plattform. Doch zumindest in einigen Geschäftsbereichen spielt es eigentlich eine andere Rolle: Wenn es um Versicherungen geht, handelt es sich um einen Makler, wie nun ein Gericht feststellte. (Weiter lesen)