Auf der Elektronikmesse IFA versuchen die Hersteller von Haushaltsgeräten sich teilweise regelrecht mit neuen Features zu übertrumpfen. Smart Home gilt als Verkaufsschlager – doch ist das Konzept längst nicht so toll, wie es die Messereklame verspricht. (Weiter lesen)
Der Schweizer Hardware-Hersteller Logitech ist mit einer Klage von US-Kunden konfrontiert. Vorgeworfen wird dem Unternehmen, dass dieses versuche sich aus den Garantie-Pflichten herauszuwinden und die Verbraucher mit nicht funktionierenden Produkten im Regen stehen lässt. (Weiter lesen)
Vor dem Hintergrund der Gamescom mit ihren zahlreichen Ankündigungen kommender Spieletitel haben Verbraucherschützer davor gewarnt, nahezu blind Vorbestellungen zu tätigen. Denn es komme immer wieder vor, dass die Hersteller die hochgetriebenen Erwartungen nicht einmal im Ansatz erfüllen. (Weiter lesen)
Die Verbraucherzentralen versuchen derzeit Nutzer zu beruhigen, denen von Abzockern sogar ungebetene Hausbesuche angedroht werden. Der Ursprung dessen sind Betreibern von Online-Routenplanern, die nicht zum ersten Mal mit fragwürdigen Methoden auffallen. (Weiter lesen)
Die Verbindung einer nicht gerade transparenzfördernden Namensgebung durch Apple und einer geschickten Aktion des Händlers Gravis führt nun dazu, dass sich gleich mehrere Kunden getäuscht fühlen dürften. Denn diese erhielten nicht das Sonderangebot, das sie vielleicht erwarteten. (Weiter lesen)
Geht es nach der amerikanischen Verbraucherschutzmagazins Consumer Reports, ist es um die Zuverlässigkeit von Microsofts Produkten aus der Surface-Serie nicht sonderlich gut bestellt. Ungefähr ein Viertel der an Endkunden verkauften Geräte soll laut einer Untersuchung innerhalb von zwei Jahren technische Probleme aufweisen. (Weiter lesen)
Aus dem Geplänkel zwischen Verbraucherschützern und der Telefonica über die richtige Umsetzung der neuen Roaming-Regeln im Mobilfunk wird jetzt ein handfester Streit. Da beide Seiten auf ihren gegenläufigen Einschätzungen beharren, landet die Sache nun vor Gericht. (Weiter lesen)
Ein Anbieter von Stromverträgen hat jetzt das maximale Bußgeld aufgebrummt bekommen, das die Bundesnetzagentur wegen unerlaubten Werbeanrufen verhängen kann. dem Unternehmen half dabei auch nicht, dass es die konkrete Umsetzung an externe Dienstleister ausgelagert hatte. (Weiter lesen)
Dass es für In-App-Käufe von so genannten Freemium-Apps noch immer kaum Regelungen auf EU-Ebene gibt, kann der neue NRW-Justizminister Peter Biesenbach von der CDU nicht verstehen. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA forderte er jetzt eine gesetzliche Begrenzung von Risiken bei In-App-Käufen. (Weiter lesen)
Im Rahmen von Prüfungen der von Amazon geplanten Übernahme der Lebensmittelkette Whole Foods untersuchen US-Wettbewerbshüter Vorwürfe über irreführende Werbung. Eine Verbraucherschutz-Organisation behauptet, Amazon würde mit irreführenden Rabattangaben zu nicht ganz so günstigen Produkten arbeiten. (Weiter lesen)