Es gibt wieder einmal neue „geplante Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland“. Diese hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) heute offiziell vorgestellt. Dazu gehört eine extreme Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung auf die komplette Nutzung des Netzes. (Weiter lesen)
Wenn die eigenen Kinder von einer dritten Person per Messenger sexuell belästigt werden, kann man sich selbst schnell in einer Situation wiederfinden, in der man sehr akkurat gerichtliche Auflagen zu befolgen hat. Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Urteil des Amtsgerichts Bad Hersfeld hervor. (Weiter lesen)
Betreiber von Dating-Portalen müssen vor Vertragsabschluss deutlich machen, wie sich kostenpflichtige Mitgliedschaften verlängern und wie eine Kündigung möglich ist: So das Urteil des Landgericht Berlin, das damit einer entsprechenden Klage von Verbraucherschützern aber nur teilweise Recht gibt. (Weiter lesen)
Ein Monat nach dem Start der E-Auto-Prämie in Deutschland kann der erhoffte Impuls bei Autokäufern nur als sehr schwach bezeichnet werden. Beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) sind in dem Zeitraum kaum Anträge eingegangen. (Weiter lesen)
Viele Jahre lang hat die Rechteverwertungs-Industrie mal mehr, mal weniger erfolgreich versucht, die Betreiber von Datennetzen gegen die Verbreitung illegaler Kopien einzuspannen. Nun könnte sie sich auf die Hersteller von Betriebssystemen einschießen. (Weiter lesen)
Für einen ehemaligen Studenten ist der großangelegte, jahrelange Verkauf gefälschter Windows Aktivierungs-Schlüssel noch einmal relativ glimpfig ausgegangen. Der Schweizer verkaufte seit 2009 die illegalen Produktschlüssel über die Auktionsplattform Ricardo.ch. (Weiter lesen)
Die anonyme Verwendung verschiedener Online-Währungen wie Bitcoin soll in Europa demnächst vorbei sein. Das geht aus den geplanten Änderungen der EU-Kommission für die Anti-Geldwäsche-Direktive (AMLD) hervor. Die Nutzer solcher Währungs-Äquivalente will man in einer Datenbank erfassen. (Weiter lesen)
In Folge des Amoklaufes in München, hatte Bundesinnenminister Thomas de Maizière auch gewalthaltige Computerspiele wieder als Mitverursacher ins Boot geholt. Auf diesen Zug springen nun auch verschiedene Medien wieder auf. Es muss daher damit gerechnet werden, dass die alte Debatte wieder aufflammt. (Weiter lesen)
Wenn ein Attentäter gerade einmal nicht in einen religiösen Hintergrund eingeordnet werden kann, tauchen ziemlich schnell Erklärungsansätze auf, die man längst überwunden glaubte. Im Fall des Amoklaufes in München sind plötzlich wieder gewalthaltige Spiele im Gespräch. (Weiter lesen)
Dumm gelaufen für den Internet- Pionier Yahoo. Eine Richterin im US-Bundesstaat Kalifornien hat den Konzern aufgefordert zu erklären, wie Yahoo den E-Mailverkehr eines Angeklagten wiederherstellen konnte, den er nach seinen Angaben selbst gelöscht hat. (Weiter lesen)