Für US-Präsident Donald Trump ist der Kurznachrichtendienst Twitter das wichtigste Kommunikationsmittel. Wer Kritik äußert oder einen Scherz macht, landet schnell auf der Block-Liste von Trump. Ein juristisches Institut, das sich mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung beschäftigt, ist der Ansicht, dass das verfassungswidrig ist und droht mit Klage. (Weiter lesen)
Wer zukünftig sein Smartphone oder auch ein artverwandtes Gerät im Straßenverkehr benutzt, soll wesentlich höhere Strafen zu erwarten haben. Das plant Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) laut einem Bericht der Saarbruecker Zeitung. (Weiter lesen)
Für Schlagzeilen sorgt aktuell ein als geheim eingestufter NSA-Bericht, in dem es um russische IT-Angriffe während des letzten Präsidentschafts-Wahlkampfes in den USA geht. Die mutmaßliche Whistleblowerin wurde inzwischen wohl festgenommen, weil Journalisten ein folgenschwerer Fehler unterlief. (Weiter lesen)
Polizeibehörden in Bayern ist ein Schlag gegen die Betreiber verschiedener Fake-Online-Shops gelungen. Diese sollen mit betrügerischen Angeboten im Netz immerhin eine sechsstellige Summe ergaunert haben. Die Aktion selbst wurde bereits im April mit Hilfe von Beamten in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. (Weiter lesen)
Die Meisten dürfte es ohnehin nur wenig interessieren, wer nach ihrem Ableben in ihrem digitalen Nachlass herumstöbert. Trotzdem wird es so Manchen beruhigen, dass die Erben zumindest nicht einfach Zugang zum Facebook-Konto bekommen, wenn man aus der Welt geschieden ist. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump twittert bekanntlich gerne, über den Kurznachrichtendienst kommentiert er das Weltgeschehen, macht politische Ansagen und beklagt sich gerne auch, wie schlecht er behandelt wird. In der Nacht auf Mittwoch twitterte er wieder, doch seine letzte Nachricht „verunglückte“ und wurde prompt vom Internet zum Meme gemacht. (Weiter lesen)
Die Europäische Union möchte, dass öffentliches WLAN kein Luxus bleibt, der Großstädten vorbehalten ist, sondern auch vielerorts zur Selbstverständlichkeit wird, wo man ein freies Netzwerk nicht zwangsläufig erwartet. Deshalb will die EU bis 2020 rund 120 Millionen Euro investieren, um 6000 bis 8000 Gemeinden mit kostenlosen Hotspots auszustatten. (Weiter lesen)
Das von SPD-Justizminister vorgebrachte Gesetz gegen Hasskommentare und Falschmeldungen ist umstritten, das betrifft auch Parteifreunde von Heiko Maas. Wenig überraschend stellt sich auch Facebook dagegen, das soziale Netzwerk bezeichnete das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz als „ungeeignet“. (Weiter lesen)
US-Präsident Donald Trump ist dafür bekannt, einen seltsamen Umgang mit Technik zu zeigen. Auch über die Sicherheit scheint er sich oftmals nur wenig Gedanken gemacht zu haben: Das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten von Amerika verwendete über einen längeren Zeitraum ein Samsung Galaxy S3 mit einer völlig veralteten Android-Software. (Weiter lesen)
Im jahrelangen Kampf haben Verbraucherschützer durchgesetzt, dass Unternehmen die Nutzer von Telefonen nicht mit ständigen Werbeanrufen nerven dürfen. Doch nun hat die Marketing-Industrie wohl ein Schlupfloch gefunden, dessen Anwendung ihr zumindest in den USA erlaubt werden könnte. (Weiter lesen)