In so mancher Hinsicht hat sich das lange Zeit angespannte Verhältnis zwischen Microsoft und Google in den vergangenen Jahren verbessert. Als dicke Freunde kann man die beiden Unternehmen aber nicht bezeichnen und daran wird sich auch so bald nichts ändern. Denn man ist und bleibt vor allem eines: Konkurrenten. (Weiter lesen)
Im Gegensatz zu den USA ist eine Wahl in Deutschland eine weitgehend analoge Angelegenheit: Denn sowohl die Abgabe als auch die Auszählung der Stimmen erfolgt hierzulande auf dem traditionellen Weg, nämlich per Hand. Dennoch gibt es auch Bundestagswahl Möglichkeiten zur Manipulation, wie der Chaos Computer Club (CCC) herausgefunden hat. (Weiter lesen)
Google hat anfangs mit seinen Nexus-Smartphones erschwingliche Entwicklergeräte im Angebot gehabt, seit dem Vorjahr und den Pixel-Geräten will man aber im Premium-Segment mitmischen. Derzeit lässt man die Hardware noch bei Partnern herstellen, doch Berichten zufolge soll Google in den letzten Zügen bei Verhandlungen mit HTC sein. (Weiter lesen)
Der kalifornische Hersteller Apple verkauft zwar hohe Stückzahlen an Smartphones und auch Tablets. Man hat allerdings ein Problem: die Abhängigkeit von Zulieferern. Denn in Bezug auf Komponenten ist man stets auf Dritte angewiesen. Dabei ist vor allem eines enorm begehrt: Bildschirme. Vor allem bei OLED-Panels ist die Anzahl der Hersteller aber stark begrenzt, Apple sucht deshalb verzweifelt Alternativen. (Weiter lesen)
Im Vorfeld der Bundestagswahl haben mehrere Verbände von Netzbetreibern gemeinsam die Forderung nach einer gründlichen Veränderung der Förderung des Breitband-Ausbaus aufgestellt. Gelder müssten zukünftig in Glasfaser und nicht in die Deutsche Telekom fließen, verlangt man im Kern. (Weiter lesen)
Die Profi-Liga der Baseball-Teams in den USA wird aktuell von einem Streit um den unerlaubten Einsatz von Elektronik zum ausspähen gegnerischer Taktiken erschüttert. Eine zentrale Rolle sollen dabei Apple Watches spielen, die als unauffällige Displays dienten. (Weiter lesen)
Bei Facebook will man hunderte Millionen Dollar in die Hand nehmen, um den gleichen Copyright-Problemen wie YouTube zu entgehen. Aktuell verhandelt man intensiv mit der Musikindustrie, damit nicht zahlreiche Videos von Nutzern wieder von der Plattform geworfen werden müssen. (Weiter lesen)
Das Verhältnis zwischen dem Silicon Valley und der Regierung von US-Präsident war vom ersten Tag an angespannt, nun kommt es aber zum wahrscheinlich größten Aufeinanderprallen unterschiedlicher Standpunkte: dem Bleiberecht für Kinder illegaler Einwanderer. Denn das ist für die Firmen nicht nur ein moralischer, sondern vor allem auch wirtschaftlicher Faktor. (Weiter lesen)
Auf der Elektronikmesse IFA versuchen die Hersteller von Haushaltsgeräten sich teilweise regelrecht mit neuen Features zu übertrumpfen. Smart Home gilt als Verkaufsschlager – doch ist das Konzept längst nicht so toll, wie es die Messereklame verspricht. (Weiter lesen)
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat in einem Urteil entschieden, dass Unternehmen private Chats von Mitarbeitern am Arbeitsplatz nicht ohne deren Kenntnis überwachen dürfen. Geklagt hatte ein Mann aus Rumänien, der wegen der Nutzung des Yahoo-Messengers für private Gespräche seinen Job verloren hatte. (Weiter lesen)