Schlagwort: Verbraucherschutz

NRW-Justizminister mahnt gesetzliche Regelung für In-App-Käufe an

Apple, App Store, In-App-Kauf
Dass es für In-App-Käufe von so genannten Freemium-Apps noch immer kaum Regelungen auf EU-Ebene gibt, kann der neue NRW-Justizminister Peter Biesenbach von der CDU nicht verstehen. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA forderte er jetzt eine gesetzliche Begrenzung von Risiken bei In-App-Käufen. (Weiter lesen)

Schein-Rabatte bei Amazon? US-Wettbewerbsbehörde prüft Vorwürfe

Amazon, Amazon Prime, Amazon Rabatt
Im Rahmen von Prüfungen der von Amazon geplanten Übernahme der Le­bens­mit­telkette Whole Foods untersuchen US-Wett­be­werbs­hü­ter Vorwürfe über ir­re­füh­ren­de Werbung. Eine Ver­brau­cher­schutz-Organisation behauptet, Amazon würde mit irreführenden Ra­batt­an­ga­ben zu nicht ganz so günstigen Produkten arbeiten. (Weiter lesen)

Sofortüberweisung darf nicht einziges kostenloses Zahlungsmittel sein

Bezahlen, Bezahlsystem, Payment, Sofortüberweisung
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine für den deutschen Online-Handel folgenschwere Entscheidung getroffen: Denn der BGH hat festgestellt, dass Shops das Zahlungsmittel Sofortüberweisung nicht als einzige Mög­lich­keit anbieten dürfen. Konsumentenschützer begrüßten das Urteil. (Weiter lesen)

Datensammler Windows 10: Klage in Frankreich abgewendet

Microsoft, Frankreich, Headquarter, France
Fast ein Jahr nach der ersten öffentlichen Kritik von der französischen Datenschutzbehörde an der Datensammelwut von Windows 10 ist nun ein Schlussstrich unter den Streitereien gezogen worden. Microsoft hat demnach alle Bedingungen der Verbraucherschützer erfüllt und muss nicht mehr mit einer Klage und einer damit verbundenen Strafe rechnen. (Weiter lesen)

Eventim print@home Gebühr gekippt: Keine Kosten beim Selbstdrucken

Gesetz, Recht, Paragraph
2,50 Euro als Gebühr für den „Selbstausdruck von Event-Tickets“ hatte der Online-Tickethändler Eventim bisher seinen Kunden berechnet und 29,90 Euro für eine Premiumversand von Tickets. Die Klauseln in den entsprechenden AGB seien intransparent, entschied nun das Oberlandesgericht Bremen und bestätigte damit ein Urteil der Vorinstanz, die die Gebühr schon für rechtswidrig erklärt hatte. (Weiter lesen)