FBI und Europol ist in einer gemeinsamen Aktion die Aushebung eines weltweiten Kinderporno-Rings gelungen. Schon Anfang der Woche machte die Meldung die Runde, dass mehrere der führenden Admins der Darknet-Seite Playpen in den USA jeweils zu einer 30-jährigen Haftstrafe verurteilt worden sind. (Weiter lesen)
Die Wikimedia Foundation ist mit ihrem Antrag die Internetsperre gegen die Online-Enzyklopädie Wikipedia in der Türkei aufzuheben, gescheitert. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, wurde Wikimedia nun noch einmal aufgefordert, einige Artikel zu ändern. (Weiter lesen)
Das von den Großverlagen unter Aufbietung aller Lobbykraft durchgesetzte Leistungsschutzrecht für Presseverlage ist finanziell bisher ein maximaler Fehlschlag. Das zeigen die aktuellen Geschäftszahlen der Firma VG Media, die für die Durchsetzung der Rechte verantwortlich ist. (Weiter lesen)
Die Big Brother Awards werden seit vielen Jahren an Unternehmen, Behörden, Organisationen und Personen vergeben, die besonders in Bezug auf den Datenschutz auffallen, allerdings im negativen Sinne. Dieses Jahr soll ein Preis an die türkisch-islamische Union DİTİB gehen, diese will sich rechtlich wehren und auf üble Nachrede klagen. (Weiter lesen)
Der Handelskonzern Amazon wird seine dominante Rolle im Online-Vertrieb nicht mehr länger ausnutzen, um die Verleger von E-Books massiv unter Druck zu setzen und diesen Niedrigstpreise abzuknöpfen. Nach ernsten Warnungen der Wettbewerbskommission der EU gab das Unternehmen nun klein bei. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft soll sich schamlos an den Arbeiten der akademischen Forschung bedient haben, um seine Datenbank-Software zu optimieren. Gleiches gilt für Oracle. Die beiden Unternehmen haben daher nun eine Klage aus dem Umfeld der University of Tennessee am Hals. (Weiter lesen)
Ein britischer „Hacker“, der 2013 eine Malware zum Durchführen von „Distributed Denial of Service“ (DDoS)-Attacken geschrieben hat, stand dieser Tage in London vor Gericht und musste sich für ein Programm verantworten. Der mittlerweile 20-jährige Mann hat die Software als „Stresstest“ für Spiele beworben und muss deswegen nun zwei Jahre hinter Gittern einer Anstalt für junge Straftäter. (Weiter lesen)
Solange es für Gerichte nicht der Normalität entspricht, dass Tote herumlaufen, sollten sich Mörder vergewissern, dass ihre Opfer nicht mit einem vernetzten Fitness-Armand ausgestattet sind. Das zeigt ein aktuelles Verfahren gegen einen Mann aus dem US-Bundesstaat Connecticut. (Weiter lesen)
WhatsApp darf auch weiterhin keine Nutzerdaten an seinen Mutterkonzern Facebook weitergeben: Mit diesem Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburgs wurde heute dem Datenschützer, der die Übermittlung ursprünglich blockiert hatte, der Rücken gestärkt. (Weiter lesen)
Langsam wird es fast schon unheimlich, wie viel der Mitfahrdienst Uber verbockt: Denn aktuell wurde das US-Startup von einem Fahrer von Konkurrent Lyft verklagt, dieser wirft Uber vor, dass er durch eine Software namens „Hell“ (also „Hölle“) getrackt und somit ausspioniert worden ist. (Weiter lesen)