Der Computerkonzern Apple will bestimmte Nutzergruppen am liebsten gar nicht auf seinen Plattformen sehen. Für Leute, die Rassismus und menschenverachtende Verschwörungstheorien propagieren, sei auf Apples Angeboten schlichtweg „kein Platz“, st…
Der Community-basierte Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften Airbnb ist längst ein überaus populärer Weg zum Organisieren von Urlaubs- und Geschäftsreisen. Der größte Vorteil ist aber zugleich der größte Nachteil, denn Airbnb funktioniert über Privatpersonen. Und hier kann man auch an weniger angenehme Zeitgenossen geraten. (Weiter lesen)
Nur kurze Zeitnach dem Treffen einiger Vorsitzender größerer IT-Unternehmen mit dem gewählten US-Präsident Donald Trump hat Microsoft eine klare Stellungnahme veröffentlicht: Demnach werden die Redmonder keine Diskriminierung unterstützen. Es wird keine mögliche Software für eine „Muslim-Registry“ entwickelt werden. (Weiter lesen)
Ein Comic-Zeichner und eine Menschenrechtsorganisation wollen etwas bisher noch nicht Dagewesenes versuchen: Ein Meme, das für rassistische Propaganda missbraucht wurde, zurückerobern und wieder positiv besetzen. Es geht um Pepe, einen eigentlich recht netten Frosch. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook wurde in den vergangenen Monaten von Politik, Medien und der Öffentlichkeit unter Druck gesetzt, endlich etwas gegen die Vielzahl an hetzerischen Hasskommentaren zu unternehmen. Das Unternehmen kam dem widerwillig, aber doch nach und nun hat man erstmals eine Zahl genannt, wie viel man im vergangenen Monat entfernt hat. Doch die Zahl ist nur die halbe Wahrheit. (Weiter lesen)
Facebook, YouTube, Twitter und Microsoft hatten im Mai dieses Jahres auf Drängen der EU eine Vereinbarung geschlossen, die eine härtere Vorgehensweise gegen Hate Speech vorsieht. Nun hat Microsoft ein Formular bereitgestellt, mit dem Nutzer entsprechende Botschaften einfacher melden können. (Weiter lesen)
Bundesweit gehen Polizeieinheiten heute gegen Nutzer vor, die mit so genannten Hasspostings in Social Networks auffällig geworden sind. Das Bundeskriminalamt (BKA) zieht die Fäden und Landespolizeien in 14 Bundesländern führen im Rahmen der gemeinsamen Aktion Razzien bei Beschuldigten durch. (Weiter lesen)