Im vergangen Jahr sorgte der Tod des Afroamerikaners George Floyd für massive Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus. Der Fall hatte aber auch positive Folgen, denn die Black Lives Matter-Bewegung sorgte dafür, dass sich auch viele mit Disk…
Der französische Fußball-Star Antoine Griezmann ist jung, sieht gut aus und ist ein begeisterter Gamer. Das macht ihn für die Unternehmen aus der Branche interessant und war auch der Grund, warum ihn Konami als Yu-Gi-Oh-Botschafter angeheuert h…
Tyler Blevins alias Ninja ist der derzeit bekannteste Spiele-Streamer der Welt und entsprechend groß ist seine Vorbildwirkung. In einem Interview wies er diese aber teilweise von sich, denn er meinte, dass er für nicht für die Erziehung von Kin…
Das Eindringen eines randalierenden rechten Mobs in den Sitz des US-Parlaments hat auch auf Microsoft weitergehende Folgen. Bei der Konzerntochter GitHub ist nun der Personalchef aufgrund seines Umgangs mit einer internen Debatte darum zurück…
Microsoft sieht sich mit Ermittlungen einer US-Behörde konfrontiert, die dem Verdacht nachgehen will, dass die von dem Unternehmen gemachten Versprechen bezüglich der Anstellung von mehr Mitarbeitern aus der afroamerikanischen Gemeinschaft ras…
Firefox verfügt schon seit einiger Zeit über einen integrierten Passwort-Manager, der alle hinterlegten Kennwörter wiederum mit einem einzigen Passwort schützt. Bisher war dieses Kennwort als „Master-Passwort“ bekannt. Aus politischen Gründen …
Die aktuellen Anti-Rassismus-Proteste wirken sich auch auf die IT-Welt aus und haben nun dafür gesorgt, dass die Bezeichnungen im Code des Linux-Kernels angepasst wurden. Statt Begriffen wie „Blacklist/Whitelist“ und „Master/Slave“ sind hier nu…
Mehr als 1600 Mitarbeiter von Google und dessen Mutterkonzern Alphabet haben einen offenen Brief an CEO Sundar Pichai unterzeichnet, in dem sie die Zusammenarbeit mit Polizeibehörden in den USA fordern. Google und Alphabet sollen Verträge mi…
Github hat als eine der größten Seite für Software-Entwickler die Reichweite für weitreichende Veränderungen in der Branche. Im Zuge der Entwicklungen in den USA und Diskussionen um Gleichbehandlung will man jetzt das alte „Master“-Schema dur…
Auch Microsoft wird für Polizeibehörden erst einmal nicht als Anbieter von Gesichtserkennungs-Technologien in Frage kommen. Die Redmonder schränken die Nutzungsmöglichkeiten ihrer KI-Technologie entsprechend ein. (Weiter lesen)