In den USA ist es nach dem mutmaßlichen Mord an George Floyd zu wütenden, zuletzt aber friedlichen Protesten gekommen. Trump und Co. haben einen Sündenbock gefunden und der nennt sich Antifa. Die halten viele für eine Organisation, auch jene, …
Die Proteste gegen Rassismus und Diskriminierung haben eine breite gesellschaftliche Diskussion ausgelöst und so manches Unternehmen zieht daraus auch Konsequenzen. IBM hat nun bekannt gegeben, dass man alle Aktivitäten hinsichtlich Gesichtser…
Derzeit erschüttern teils gewalttätige Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt die USA, diese sind durch den Tod von George Floyd durch einen Polizisten ausgelöst worden. In den gesamten USA kommt es zu Ausschreitungen. Die Polizei reagiert …
In einer bisher kaum bekannten Klarheit haben nahezu alle namhaften Unternehmen der Technologie-Branche Stellung für den Kampf gegen Rassismus bezogen. Für Zurückhaltung sei derzeit nicht der richtige Moment, hieß es von vielen Seiten. (Weite…
Als eine Reaktion auf die Proteste nach dem Tod von George Floyd in den USA hat Apple angekündigt, mit einer Spende an eine Menschenrechtsorganisation zu helfen. Zudem werden zur Vorsicht einige US-Stores geschlossen, da weitere Plünderung…
Für die Justiz ergibt sich nach dem rassistischen Anschlag von Hanau weit mehr Arbeit, als zu vermuten war. Generalstaatsanwaltschaft geht nun auch gegen zahlreiche User vor, die die Ermordung neun Menschen am Abend des 19. Februar bejubelten. …
Oracle wird vom US-Arbeitsministerium wegen Diskriminierung verklagt, weil man Frauen, Minderheiten und alten Mitarbeitern deutlich weniger bezahlt als weißen, männlichen Angestellten. Eine Reaktion des Unternehmens hat auf sich warten lassen….
Der Computerkonzern Apple will bestimmte Nutzergruppen am liebsten gar nicht auf seinen Plattformen sehen. Für Leute, die Rassismus und menschenverachtende Verschwörungstheorien propagieren, sei auf Apples Angeboten schlichtweg „kein Platz“, st…
Der Community-basierte Marktplatz für Buchung und Vermietung von Unterkünften Airbnb ist längst ein überaus populärer Weg zum Organisieren von Urlaubs- und Geschäftsreisen. Der größte Vorteil ist aber zugleich der größte Nachteil, denn Airbnb funktioniert über Privatpersonen. Und hier kann man auch an weniger angenehme Zeitgenossen geraten. (Weiter lesen)
Nur kurze Zeitnach dem Treffen einiger Vorsitzender größerer IT-Unternehmen mit dem gewählten US-Präsident Donald Trump hat Microsoft eine klare Stellungnahme veröffentlicht: Demnach werden die Redmonder keine Diskriminierung unterstützen. Es wird keine mögliche Software für eine „Muslim-Registry“ entwickelt werden. (Weiter lesen)