ProtonMail, ein Schweizer Anbieter für die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, hat seit der Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten enormen Zulauf. Genau am Tag der Wahl begannen sich die Anmeldezahlen zu dem abgesicherten Dienst zu verdoppeln. (Weiter lesen)
Seit einigen Jahren geistert ein Konzept des Flugzeugsbauers Boeing und des kanadischen Smartphone-Herstellers BlackBerry durch die Medien. Zusammen haben sie an einem Smartphone gearbeitet, welches sich nach Manipulationsversuchen selbst zerstören kann und so zum Beispiel für einen Dieb unzugänglich wird. (Weiter lesen)
Die Hacker-Gruppe „The Shadow Brokers“ hat weitergehendes Material aus ihrem Einbruch auf Servern veröffentlicht. Darin ist auch eine Sammlung von Servern zu finden, die von der NSA offenbar als Ausgangspunkt für weitergehende Angriffe missbraucht wurden – einige davon stehen auch bei uns. (Weiter lesen)
Microsoft ist immer noch damit beschäftigt, Vorwürfe oder Spekulationen über angebliche Backdoors in seinen Produkten zu entkräften. Einige Länder weigern sich aber hartnäckig, den Redmondern zu glauben. Nun greift der US-Konzern zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Man gewährt Vertretern südamerikanischer Länder einen Blick auf den Quellcode. (Weiter lesen)
Behörden stellen bei Unternehmen wie Google immer mehr Anfragen zur Herausgabe von Nutzerdaten. Wie der IT-Konzern jetzt in seiner regelmäßigen Mitteilung zu den Behördenanfragen erläutert, hat das offizielle Interesse an Nutzerdaten ein Rekordniveau erreicht. (Weiter lesen)
Microsoft und Google haben nach Bekanntwerden des E-Mail-Skandals bei Yahoo klargestellt, dass sie den amerikanischen Behörden zu keinem Zeitpunkt einen ähnlich unbeschränkten Zugriff auf die Mails ihrer Nutzer gewährt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass Yahoo dem FBI und anderen US-Behörden sogar ein Tool zum Durchsuchen aller Mails der Nutzer von Yahoo! Mail zur Verfügung gestellt hatte. (Weiter lesen)
Beim vermeintlichen NSA-Hack ist noch immer unklar, ob die Behauptungen der Angreifer der Realität entsprechen. Es spricht nun aber eine Sache dafür, dass es sich um valide Daten handelt: In den frei zugänglich gemachten Teilen fand sich auch ein Exploit für eine bisher noch völlig unbekannte Sicherheitslücke in Cisco-Routern. (Weiter lesen)
Eine Hacker-Gruppe könnte für den wohl spektakulärsten Hack dieses Jahrzehnts verantwortlich sein – wenn ihre Behauptungen denn letztlich stimmen. Sie wollen dem US-Geheimdienst NSA verschiedene Tools geklaut haben und jetzt an den Meistbietenden übergeben. (Weiter lesen)