Zahlreiche Startups versuchen derzeit, in den großen europäischen Städten mit Essens-Lieferungen den Durchbruch zu schaffen. Foodora, Deliveroo und all die anderen, die Gerichte aus diversen Restaurants zum Nutzer zuhause schaffen, bekommen nun aber auch die heftige Konkurrenz durch Amazon zu spüren. (Weiter lesen)
Vergangene Woche hat der Versandhändler Amazon seine Dash-Buttons auch in Österreich und Deutschland gestartet. Diese erlauben es, spontan ein Produkt nachzubestellen, das betrifft in erster Linie Waren des Alltags, darunter Waschmittel, Rasierklingen, Tierfutter und ähnliches. Die Verbraucherzentralen haben gegen diesen Button aber diverse Bedenken. (Weiter lesen)
Nur noch heute bietet der Online-Händler NotebooksBilliger.de viele seiner Produkte bis hin zu ganzen Kategorien zu teils deutlich reduzierten Preisen an. Vorbeischauen lohnt sich also auch heute noch einmal. (Anzeige) (Weiter lesen)
Der Versandhändler Amazon hat heute den Europa-Start seines so genannten Dash-Buttons bekannt gegeben: Dazu gibt es rege Diskussionen, ob das praktisch oder doch eher ein völlig sinnloses Gadget ist. Denn mit Hilfe des Dash-Buttons kann man schnell und unkompliziert Alltagswaren wie Waschpulver, Klopapier und Kondome nachbestellen. (Weiter lesen)
Am Bundesgerichtshof war heute quasi eBay-Aktionstag. Gleich zwei Urteile hat das höchste Gericht des Landes heute gesprochen, in denen es um verschiedene Probleme auf der Handelsplattform ging. Beide Entscheidungen unterstützen jene, die eBay auf ehrliche Weise nutzen wollen. (Weiter lesen)
Der Online-Händler Amazon sucht weiterhin nach Wegen, mit denen man sich von den großen Paket-Zustellern wie DHL unabhängig machen kann. Eines der neuesten Projekte hierbei ist ein Pilotversuch für eine Zusammenarbeit mit dem Ölkonzern Shell und dessen Tankstellen-Netz. (Weiter lesen)
Seit letztem Herbst gibt es in Deutschland das Zusatzangebot Ebay Plus. Nun startet die Handelsplattform unter der Regie von Ebay Plus eine Serviceoffensive, um etwas gegen die „WLAN-Wüste Deutschland“ zu machen – und bietet dazu gratis WLAN in den ersten 22 deutschen Großstädten und Ballungszentren an. (Weiter lesen)
Das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift konnte man bisher nur direkt beim Anbieter selbst kaufen, demnächst wird man die VR-Brille auch im regulären Handel erwerben können. Der Preis ändert sich deshalb zwar nicht, als unverbindliche Preisempfehlung werden nach wie vor 699 Euro angegeben, man kann sich aber immerhin die Versandkosten sparen. (Weiter lesen)
Vielleicht kann sich der Eine oder Andere noch erinnern: Vor vielen Jahren gab es bei den TV-Machern die große Vision des interaktiven Fernsehens, über dessen Rückkanal direkt Produkte verkauft werden können. Dieses Konzept will jetzt der Online-Händler Amazon „endlich“ Wirklichkeit werden lassen. (Weiter lesen)
Als die US-Behörden im Jahr 2013 den Online-Schwarzmarkt Silk Road schließen konnten, wurde dies als großer Schlag gegen den Handel mit illegalen Drogen im Internet gefeiert. Ein Blick auf die Entwicklung seitdem zeigt allerdings: Bewirkt hat es gar nichts. (Weiter lesen)