Die Bundesnetzagentur will die Lukrativität so genannte Ping-Anrufe deutlich reduzieren. Die Mobilfunk-Betreiber müssen ihre Kunden nun mit Preisansagen darüber informieren, wenn sie im Begriff sind, eine teure Verbindung nach Übersee aufzubaue…
Die Bundesnetzagentur hat Vertrieb und Besitz von Smartwatches für Kinder verboten, wenn diese über eine integrierte SIM-Karte und eine eingeschränkte Telefoniefunktion verfügen. Hintergrund ist der Umstand, dass die Geräte zum unerlaubten Abhö…
Obwohl die Bundesnetzagentur das StreamOn-Angebot der Deutschen Telekom bemängelt hatte, wurden bislang keine Änderungen vorgenommen. Auch nach Ablauf einer Frist zur Nachbesserung sollen die Optionen für die Kunden wie gewohnt bestehen bleiben…
Der Trick ist an sich bereits ein alter Bekannter, doch nun scheint er aktuell wieder seinen zweiten Frühling zu erleben: Die Bundesnetzagentur meldet gehäufte Ping-Anrufe, mit denen Betrüger arglose Nutzer zu teuren Rückrufen verleiten. (Wei…
Die Verfechter der Netzneutralität haben bei der Bundesnetzagentur eine Niederlage erlitten. Die Behörde stellte so genannte Zero Rating-Angebote nicht grundsätzlich in Frage, gebot der Deutschen Telekom im konkreten Fall aber einige kosmetisch…
O2 scheint es seinen Kunden weiterhin schwer zu machen, mit dem Unternehmen über die Hotline Kontakt aufzunehmen. Die Bundesnetzagentur spricht jetzt sogar von einer „faktischen Nichterreichbarkeit“ und geht deshalb gegen O2-Betreiber Telefónica vor. (Weiter lesen)
Im Wahlkampf wird natürlich auch wieder viel über die Bedeutung der Internet-Versorgung geredet – wenn es aber um verbindliche Ansprüche der Verbraucher geht, folgt gar nichts. Das zeigt sich an einer aktuellen Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Parlaments-Anfrage. (Weiter lesen)
Ein Anbieter von Stromverträgen hat jetzt das maximale Bußgeld aufgebrummt bekommen, das die Bundesnetzagentur wegen unerlaubten Werbeanrufen verhängen kann. dem Unternehmen half dabei auch nicht, dass es die konkrete Umsetzung an externe Dienstleister ausgelagert hatte. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur will mit einer neuen Festlegung sicherstellen, dass Provider ihren Kunden nicht Bandbreiten verkaufen, die sie in der Praxis nie zur Verfügung stellen. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Datensammlung an den Anschlüssen von Verbrauchern im Bundesgebiet. (Weiter lesen)
Die Bundesnetzagentur hat nach dem letzten Gerichtsurteil zur Vorratsdatenspeicherung den Rückzug angetreten. Die Behörde wird nicht darauf beharren, dass die Provider die eigentlich ab dem 1. Juli geltenden Speicherpflichten nicht umsetzen, heißt es in einer aktuellen Mitteilung. (Weiter lesen)