Die Roboter von Boston Dynamics sind zwar wegweisend und originell – aber eben auch viel zu experimentell für den Markt. Die Google-Mutter Alphabet trennt sich daher nun endgültig von der im Jahr 2013 übernommenen Firma. Zugeschlagen hat statt dessen der nächste große Tech-Investor. (Weiter lesen)
Bereits Ende Mai gab es Gerüchte, nach denen Microsoft in Übernahme-Gesprächen mit dem israelischen Sicherheits-Unternehmen Hexadite steckt. Nun bestätigt der US-Software-Riese den Aufkauf des Startups, nennt aber keinen Kaufpreis. (Weiter lesen)
Die Bundesregierung will eigentlich gern eine eigene zentrale Einrichtung aufbauen, in der Hacker Verschlüsselungen knacken und Exploits sammeln, um diese in Staatstrojanern einsetzen zu können. Wie erwartet, hat man aber erhebliche Probleme damit, überhaupt Personal zu finden. (Weiter lesen)
Der südkoreanische Elektronikriese Samsung will laut einem Medienbericht rund 300 Millionen Dollar in eine neue große neue Fabrik in den Vereinigten Staaten investieren, in der künftig diverse Haushaltsgeräte von den Bändern laufen sollen. (Weiter lesen)
Beim Software-Konzern Microsoft stehen intern verschiedene Umbauten bei der Konzernstruktur an. Mit diesen soll die Organisation stärker darauf ausgerichtet werden, wie sich die Produkt- und Geschäftsentwicklung in der nächsten Zeit wohl verändern wird. Entsprechend sind vor allem die dynamischsten Abteilungen betroffen. (Weiter lesen)
Für US-Präsident Donald Trump ist der Kurznachrichtendienst Twitter das wichtigste Kommunikationsmittel. Wer Kritik äußert oder einen Scherz macht, landet schnell auf der Block-Liste von Trump. Ein juristisches Institut, das sich mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung beschäftigt, ist der Ansicht, dass das verfassungswidrig ist und droht mit Klage. (Weiter lesen)
Während die Mobilitäts-Industrie anderswo mit diversen neuen Konzepten experimentiert, versucht man hierzulande noch immer mit Software-Updates die gröbsten Dreckschleudern in den Griff zu bekommen. Der neueste entsprechende Versuch bei Volkswagen soll aber kaum etwas gebracht haben. (Weiter lesen)
Eine Neuerung im Prime-Programm des Handelskonzerns Amazon ist in dieser Form für die Angebote der großen Internet-Unternehmen ziemlich ungewöhnlich: Die Mitgliedschaft gibt es jetzt für Menschen, die auf Transferleistungen angewiesen sind, zu einem ermäßigten Preis. (Weiter lesen)
Der ehemalige Microsoft-Chef ist zwar eigentlich in eine Art Ruhestand gegangen, beschäftigt sich aber wohl mehr mit Daten und Zahlen, als er es in seinem Job als Top-Manager des riesigen Software-Konzerns je tat. Und aus seiner jetzigen Perspektive wäre einiges in seinem früheren Job wohl anders gelaufen. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hatte in den vergangenen Monaten mit zahlreiche internen und externen Skandalen zu kämpfen, zu den Vorwürfen zählten u. a. Technologieklau sowie das Ausschnüffeln von Nutzern und Konkurrenten. Intern hatte Uber hingegen mit Sexismus, Diskriminierung und einer vergifteten Arbeitsumgebung zu tun. Nun hat das Startup erste Schritte dagegen unternommen. (Weiter lesen)