Verbraucherschützer werfen dem Facebook-Konzern quasi vor, Verbraucher über die eigentlichen Absichten im Umgang mit dem Messenger WhatsApp getäuscht zu haben. Hintergrund dessen ist das bevorstehende Abgleichen von Daten wir der Telefonnummer zwischen verschiedenen Diensten. (Weiter lesen)
Anfang des Monats hatte es sich schon angekündigt, nun geht die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen gerichtlich gegen Amazons Bestellbutton Dash vor. Auf Änderungen nach einer Abmahnung wollte sich der Online-Riese nicht einlassen, nun geht der Streit vor Gericht. (Weiter lesen)
Wer einen Rechner mit vorinstallierter Software kauft, muss die mit eingepreisten Lizenzgebühren hinnehmen – völlig egal, ob er die Software nun verwenden will oder nicht. Die Alternative besteht nur darin, sich nach einem Gerät umzusehen, das komplett ohne Software geliefert wird. (Weiter lesen)
Vergangene Woche hat der Versandhändler Amazon seine Dash-Buttons auch in Österreich und Deutschland gestartet. Diese erlauben es, spontan ein Produkt nachzubestellen, das betrifft in erster Linie Waren des Alltags, darunter Waschmittel, Rasierklingen, Tierfutter und ähnliches. Die Verbraucherzentralen haben gegen diesen Button aber diverse Bedenken. (Weiter lesen)
Der Routerzwang war unter Experten und in der Branche ein heiß diskutiertes Thema und wurde vor einem Monat abgeschafft. Wie sich jetzt zeigt, sind offenbar die meisten Nutzer nur wenig an der neu gewonnen Wahlfreiheit interessiert. Mangelnde Angebote und Probleme beim Anschluss tragen wohl zum langsamen Start bei. (Weiter lesen)
Die Flut an neuen Smartphone-Modellen, die von den diversen Herstellern auf den Markt geworfen wird, ist nicht gerade etwas, das die Verbraucher zu schätzen wissen. Eine große Mehrheit ist der Ansicht, dass jedes Jahr viel zu viele neue Modelle in den Handel kommen. (Weiter lesen)
Seit vergangener Woche ist die Xbox One S erhältlich und auch diese hat ein Garantiesiegel. Dieses warnt den Besitzer, dass er bei einer Beschädigung jedes herstellerseitige Recht auf eine Reparatur verliert. Microsoft ist nicht das einzige Unternehmen, das auf sowas setzt, auch Sony und viele andere mehr „schützen“ die Hardware auf diese – wohlgemerkt „illegale“ – Weise. (Weiter lesen)
Betreiber von Dating-Portalen müssen vor Vertragsabschluss deutlich machen, wie sich kostenpflichtige Mitgliedschaften verlängern und wie eine Kündigung möglich ist: So das Urteil des Landgericht Berlin, das damit einer entsprechenden Klage von Verbraucherschützern aber nur teilweise Recht gibt. (Weiter lesen)
Infolge der Insolvenz des Dach-Unternehmens Unister Holding tritt nun ein, was viele Nutzer befürchtet haben. Auch verschiedene Tochtergesellschaften haben inzwischen Insolvenz angemeldet. Noch am Montag klang dies etwas anders. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)