Die Weihnachtszeit rückt immer näher. Damit Online-Shopper ohne Bedenken Geschenke kaufen können, verlängert Amazon wie üblich seine Rückgabefrist zum Teil deutlich. Das gilt allerdings nicht für alle Artikel gleichermaßen. (Weiter lesen)
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Falsche Größen und fehlerhafte Produkte sind häufigste Retourengründe im Online-Handel in Deutschland. Das meldet der Branchenverband Bitkom in einer neuen Untersuchung. Die Auswertung ergab, dass es große Unterschiede im Geschlechts- und Alter…
Zukünftig werden Amazon-Kunden ungewollte Artikel deutlich schneller an den Online-Versandhändler zurückschicken müssen. Die 30-Tage-Rückgabe soll abgeschafft werden, neue Regelungen treten schon bald in Kraft und gelten wohl für alle Käufer. …
Amazon ist sicherlich auch deshalb so populär, weil man Waren bei Nichtgefallen unkompliziert zurückschicken kann. Gründe dafür gibt es diverse, oftmals ist das aber ein Hinweis darauf, dass das jeweilige Produkt minderer Qualität ist. Und gen…
Mit „Palettenweise Schnäppchen“ locken derzeit unseriöse Anbieter auf diversen Plattformen. Angeblich verkaufen sie „Amazon-Retouren-Paletten“ mit 90 Prozent Rabatt und mehr. Die Angebote klingen nicht nur meist zu schön um wahr zu sein, sie si…
Die deutschen Verbraucher bestellen nicht nur massenhaft Waren bei den Online-Händlern, sondern schicken auch gigantische Mengen wieder zu diesen zurück. In Europa sind die Deutschen hier Spitzenreiter – was auch an den Rahmenbedingungen liegt….
Für Amazon-Kunden soll es bald noch einfacher werden, Rücksendungen von Bestellungen abzuwickeln, die man dann doch nicht behalten will. Demnächst wird es beispielsweise nicht mehr nötig sein, dass man noch einen passenden Versandkarton zur Han…
Amazon führt nach dem Start der Spenden-Aktionen von unverkäuflichen Produkten vor rund zwei Jahren jetzt weitere Maßnahmen ein, um den Berg an Retouren und Restposten und damit potenzielle Müllberge zu verkleinern. Auch in Deutschlan…
Kurz vor Weihnachten macht Greenpeace noch einmal auf die Wegwerf-Praktiken bei Amazon aufmerksam. Denn laut der Umweltschutz-Organisation kommen in diesen Tagen wieder Tonnen an sogenannter „Destroy-Ware“ zusammen. (Weiter lesen)