Wenn eines der ambitioniertesten Raumfahrt-Projekte der letzten Jahre und die aktuellsten Algorithmen zusammenkommen, entsteht neues großes Wissen. Das zeigt aktuell das Gaia-Projekt der europäischen Raumfahrtagentur ESA. Mit einem Neuronalen Netzwerk wurden die Daten, die das Weltraum-Observatorium seit längerer Zeit liefert, nun nach schnellen Sternen durchsucht. Langsam sind Sterne eigentlich ohnehin nicht – auch wenn ihre Bewegungen aufgrund der riesigen Entfernungen im All kaum auffallen. … (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google hat schon mehrfach mit seinen Systemen zur Bildanalyse beeindrucken können. Jetzt stellt das Unternehmen die dafür eingesetzten Technologien in neuester Form auch öffentlich für die Integration in die Anwendungen anderer Entwickler zur Verfügung. (Weiter lesen)
Als erster großer Meister, der von einer Künstlichen Intelligenz in seine Schranken gewiesen wurde, sollte Garry Kasparov eigentlich nicht sonderlich gut auf die Technik zu sprechen sein. Statt aber mit in die allgemeine Panikmache einzusteigen, schaut er eher erwartungsfroh auf die kommende Zeit. (Weiter lesen)
Unter dem Dach von Microsoft ist eine Künstliche Intelligenz entstanden, der es gelungen ist, ein perfektes Spiel beim Klassiker „Ms. Pac-Man“ abzuliefern. Das System hat die maximal möglichen 999.990 Punkte erreicht, was bisher einzigartig ist, und im Erlernen des Spiels einige Maßstäbe gesetzt. (Weiter lesen)
KI-Systeme können auch als eine Art Lügendetektor fungieren, mit dem sich der Identitätsdiebstahl im Netz aller Voraussicht nach ziemlich effektiv eindämmen lässt. Im Grunde funktioniert das System ähnlich wie die so genannten „Sicherheitsfragen“, die oft das Gefühl vermitteln, die tatsächliche Sicherheit eher zu schwächen. (Weiter lesen)
Der Technologie-Konzern IBM konnte mit seinem KI-System Watson bereits einige bemerkenswerte Erfolge schaffen. Allerdings soll es zukünftig nicht mehr bei einzelnen Leistungen bleiben. Watson soll statt dessen reihenweise große Probleme der Menschheit zum Wohle der Allgemeinheit lösen. (Weiter lesen)
Beim Software-Konzern Microsoft stehen intern verschiedene Umbauten bei der Konzernstruktur an. Mit diesen soll die Organisation stärker darauf ausgerichtet werden, wie sich die Produkt- und Geschäftsentwicklung in der nächsten Zeit wohl verändern wird. Entsprechend sind vor allem die dynamischsten Abteilungen betroffen. (Weiter lesen)
Bisher wähnten sich zumindest Programmierer sicher, wenn wieder einmal die Rede davon war, dass Künstliche Intelligenzen alle möglichen Jobs überflüssig machen. Immerhin müssen diese ja von irgendwem programmiert werden. Ein Trugschluss, wie sich nun zeigt. Denn in Dänemark arbeitet ein Entwickler-Team beim Unternehmen UIzard Technologies quasi an seiner eigenen Abschaffung. (Weiter lesen)
Der smarte Assistent Woogie soll Kindern in Zukunft beim Lernen helfen. Per Crowdfunding sucht die Rumänin Oana Korda derzeit nach Unterstützern, um Woogie in die Massenproduktion zu bringen. Bei seinen Funktionen ähnelt er bereits bekannten Assistenten wie Amazon Echo und dem Google Assistant. (Weiter lesen)
Ein Entwickler hat ein interessantes Projekt gestartet, bei dem Deep-Learning-Algorithmen einem computergesteuerten Autofahrer in der Spielewelt von GTA das Fahren beibringen sollen. Der KI-Pilot namens Charles kann dabei jetzt im Livestream be…