Der Software-Konzern Microsoft wird Interessierten bald einen Einblick in die neuesten Sprachverarbeitungs-Funktionen seiner Kommunikations-Software Skype bieten. Dies betrifft die Live-Übersetzung des gesprochenen Wortes als auch eine Bereitstellung von Transkripten. (Weiter lesen)
Gleich drei große Banken haben in Taiwan nach einem bisher ungeklärten Diebstahl in Millionenhöhe ihre Geldautomaten des deutschen Herstellers Wincor-Nixdorf abgeschaltet. Damit sind tausende Geldautomaten in dem Inselstaat vorerst nicht nutzbar, weil offenbar eine schwere Sicherheitslücke besteht. (Weiter lesen)
Der neue Shooting-Star unter den Mobile-Games, Pokémon GO, zwingt offenbar erstmals eine große Zahl von US-Nutzern, mit den Längenangaben des metrischen Systems umgehen zu müssen. Denn die Entfernungen zu den Pokémon-Eiern werden konsequent in Kilometern angegeben. (Weiter lesen)
Der US-Medienkonzern Warner Bros. hat ein Verfahren der amerikanischen Wettbewerbsaufsicht FTC beigelegt, bei dem es vor dem Vorwurf ging, dass man einer Reihe bekannter YouTube-Stars teilweise zigtausende Dollar zahlte, damit diese positive Beurteilungen für einige Spiele des Unternehmens veröffentlichten. (Weiter lesen)
Das Anonymisierungs-Netzwerk Tor wurde in der letzten Zeit mehrfach erfolgreich angegriffen. Daher haben sich Informatiker des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) der Sache angenommen und wollen in Kürze eine wesentlich verbesserte Technologie bereitstellen. (Weiter lesen)
In der Firmware von fünf Netzwerkkameras von D-Link haben Sicherheitsforscher eine schwerwiegende Schachstelle entdeckt. Laut dem Sicherheitsanbieter Senrio betrifft dies auch noch viele weitere Produkte des Anbieters, der jetzt eine neue Firmware angekündigt hat. (Weiter lesen)
Der Telekommunikationskonzern Vodafone schenkt ab heute seinen „treuen Kunden“ eigenen Angaben nach zusammengerechnet rund 250.000 Gigabyte Datenvolumen. Zunächst können sich Privatkunden über eine „Aufrundung“ ihres mobilen Internets freuen, Anfang August sollen dann weitere Pakete folgen. (Weiter lesen)
Die größten europäischen Mobilfunk-Konzerne versuchen quasi, die EU mit der Umsetzung des kommenden Aufbaus einer 5G-Infrastruktur zu erpressen. Ihr Ziel, das aus dem Strategiepapier „5G Manifesto“ herauszulesen ist, besteht darin, die derzeit gültigen Regelungen zur Netzneutralität zu kippen. (Weiter lesen)