Der US-Präsidentschaftswahlkampf wird nun zur Staatsaffäre. In einer gemeinsamen Erklärung haben das Heimatschutzministerium und der Verbund ziviler und militärischer Nachrichtendienste USIC jetzt offiziell die russische Regierung bezichtigt, einen Hackerangriff auf die US-Demokraten veranlasst zu haben. (Weiter lesen)
Microsoft und Google haben nach Bekanntwerden des E-Mail-Skandals bei Yahoo klargestellt, dass sie den amerikanischen Behörden zu keinem Zeitpunkt einen ähnlich unbeschränkten Zugriff auf die Mails ihrer Nutzer gewährt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass Yahoo dem FBI und anderen US-Behörden sogar ein Tool zum Durchsuchen aller Mails der Nutzer von Yahoo! Mail zur Verfügung gestellt hatte. (Weiter lesen)
Ein Datenskandal jagt aktuell den nächsten beim abgewrackten Internet-Pionier Yahoo. Dieser soll jahrelang im Auftrag vom FBI die E-Mails seiner Nutzer auf bestimmte Schlüsselbegriffe hin gescannt haben. Das hat jetzt der Journalist Joseph Menn exklusiv für die Nachrichtenagentur Reuters aufgedeckt. (Weiter lesen)
Die USA arbeitet bereits an anderen Wegen, an Kundendaten die auf Servern außerhalb der USA gespeichert sind, legal zuzugreifen. Nach dem der Oberste Gerichtshof der Regierung in dieser Woche untersagt hatte, Microsoft zur Herausgabe von solchen Daten in Europa zu zwingen, gibt es Verhandlungen mit ausländischen Regierungen. (Weiter lesen)
Die britische Regierung hat jetzt in einer Debatte im House of Lords bestätigt, dass die geplanten Gesetzesänderungen für die Investigatory Powers Bill, auch bekannt als „Snooper’s Charter“ oder Schnüffelgesetz, alle Ministerien legitimiert, Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen aufzuheben. (Weiter lesen)
Microsoft hat jetzt in Namen der europäischen Nutzer einen großen Sieg vor einem US-amerikanischen Berufungsgericht errungen. Nachdem der Konzern der Anordnung der US-Regierung nicht nachgekommen war, Daten von EU-Bürgern auszuhändigen, hat nun ein Gericht für Microsoft und für den Datenschutz entschieden. (Weiter lesen)