Aus den Antworten der Bundesregierung auf Kleine Anfragen der Opposition lassen sich Rückschlüsse auf den Preis ziehen, den das BKA für die Entwicklung der als Staatstrojaner bekannten Überwachungssoftware bezahlt hat. Wie die vertraulichen D…
In Deutschland sind aktuell etwa 720 radikale Islamisten als potenzielle „Gefährder“ eingestuft. Dank einer neuen Analysesoftware will das BKA jetzt einschätzen können, dass von rund der Hälfte dieser Personen aber keine hohe Terrorgefahr ausge…
Eine Öffentlichkeitsfahndung des Bundeskriminalamtes (BKA), die seit gestern in den Social Media-Plattformen für Aufsehen sorgte, war erfolgreich und mündete in einer Festnahme. Als mutmaßlicher Täter wurde ein 24-Jähriger Mann auf Norddeutschl…
Experten des Bundeskriminalamtes haben auf einer Schwarzmarkt-Plattform im Netz Sammlungen mit insgesamt 500 Millionen Zugangsdaten zu verschiedenen Diensten ausfindig gemacht. Es geht hier also nicht nur um Sätze von Nutzerdaten, sondern komplette Kombinationen aus Nutzerkennungen und Passwörtern. (Weiter lesen)
Bundesweit führen diverse Polizeibehörden heute eine konzentrierte Aktion gegen Nutzer durch, die im Netz mit hetzenden und beleidigenden Postings auf sich aufmerksam gemacht haben. Unter Federführung des Bundeskriminalamtes (BKA) rückten Beamte aus 23 Dienststellen aus. (Weiter lesen)
Unbekannte haben mit einer DDoS-Attacke kurzfristig das Hinweisportal des Bundeskriminalamts (BKA) komplett lahmgelegt. Das BKA hatte das Portal freigegeben, um möglichst schnell an Fotos und Videos zu kommen, die Augenzeugen vom Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz gemacht hatten. (Weiter lesen)
Der Messenger Telegram wird von einer Reihe von Nutzern dem populären WhatsApp vorgezogen – auf Grund seiner besseren Datenschutz- und Verschlüsselungs-Features. Deutsche Behörden haben aber längst Zugang zu den Gesprächsverläufen – wenn wohl auch nicht gerade auf legalem Weg. (Weiter lesen)
Laut Medienberichten plant das Bundeskriminalamt (BKA) eine Ausweitung des Einsatzes der als Bundestrojaner bekannten Schnüffelsoftware auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die Entwicklung kostet zusammen mit anderen „operativen IT-Systemen“ rund 50 Millionen Euro. (Weiter lesen)