Schlagwort: Berichterstattung

Protest hat Erfolg: Mini-Umfrage beim Beenden von OneDrive gestrichen

Die geballte negative Berichterstattung um Microsofts jüngsten großen Wurf mit Blick auf OneDrive hat Wirkung gezeigt. Die Redmonder haben ihr Experiment mit einer vor dem Schließen der App geforderten „Mini-Umfrage“ aufgegeben. (Weiter lesen…

Entlassungen bei Amazon: Fotografieportal DPReview muss schließen

Die Entlassungswelle bei Amazon hat für die Welt der Digitalen Fotografie jetzt Folgen, die man vielleicht nicht erwartet hätte. Mit DPReview schließt ein Portal, das mit seinen tiefgehenden Tests auch von Kameraherstellern als „Industriestanda…

Russland versucht, seine Bürger von unabhängigen Medien abzuschneiden

Russland ist massiv darum bemüht, unabhängige Berichterstattung zu seinem Angriffskrieg in der Ukraine zu unterdrücken. Die Angebote von westlichen Medien wie Twitter, Facebook, BBC und Deutsche Welle werden jetzt blockiert, Kritiker im eigenen…

„Erpressung“: Weil der Inhalt nicht passt, sägt Nvidia einen Tester ab

Kritiker sprechen von klarer „Erpressung“: Nvidia stört sich an der redak­tionellen Ausrichtung eines Testers und schmeißt ihn aus dem Programm für Medienvertreter, die Test-GPUs erhalten. Man wolle wieder den Segen erteilen, wenn die Inhalte d…

„Kritische Infrastruktur“: Pressefreiheit in Zeiten des Corona-Virus

Der Bund hat „kritische Infrastrukturen“ definiert und „systemrelevante Berufsgruppen“, die auch in der Corona-Krise weiter ihren Dienst tun. Jetzt mahnen Medien-Treibende, dass Schutzmaßnahmen auch nicht auf Kosten der freien Berichterstattung…

Undercover-Bericht: Für 400Euro zehn Stunden am Tag in der iPhone-Fabrik

Produktion, Foxconn, Arbeiter
Sechs Wochen lang hat ein Student der New York University in einer iPhone-Fabrik in Shanghai gearbeitet. Nun hat er seine Erfahrungen zusammen mit dem Online-Magazin Business Insider veröffentlicht und gibt so einen seltenen Einblick in die Smartphone-Fertigung aus der Sicht eines Arbeiters. (Weiter lesen)

Bundestagswahl: BSI mahnt Vorsorge gegen Wahlmanipulationen an

Bundestag, Reichstagsgebäude, Bundesadler
Die USA hat gestern begonnen, aus Russland gelenkte Manipulationsversuche des Präsidentschaftswahlkampfes zu ahnden. Nun spricht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik diese Angst ganz offen an: „Vergleichbare Cyber-Aktivitäten und Versuche von Manipulationen im Wahlumfeld sind auch im Zusammenhang mit der Bundestagswahl 2017 zu erwarten“, heißt es in einer Mitteilung. (Weiter lesen)