Heute findet der international anerkannte Tag der Menschenrechte statt. Vor genau 68 Jahren haben die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Passend hierzu hat Microsoft nun ein Video veröffentlicht und das eigene Human Rights Statement überarbeitet. (Weiter lesen)
Ein kürzliches Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur Linkhaftung wurde bereits als ziemlich problematisch bewertet. Richtig schlimm wird es aber, wenn das Landgericht Hamburg sich auch noch durch dieses leiten lässt. Das zeigt eine aktuelle Entscheidung dieses Hauses. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft konnte jetzt die größte Übernahme seiner Firmengeschichte abschließen. Das auf den Business-Bereich ausgerichtete Social network LinkedIn wurde für einen Betrag von 26,2 Milliarden Dollar gekauft. Die Transaktion wurde bereits vor einem halben Jahr verkündet. (Weiter lesen)
Das Unternehmen Kantar World Panel hat über neue Verkaufszahlen von Smartphones berichtet. Gerade für ApplesiOS fällt die Bilanz positiv aus: Weltweit wurden im vergangenen Quartal mehr Smartphones in Relation zu anderen Herstellern als zuvor verkauft. Doch Deutschland und China scheinen hiervon ausgenommen zu sein. (Weiter lesen)
Autofahrer sollen sich ab sofort noch einfacher darüber informieren können, wie hoch das Risiko ist, den Führerschein in der nächsten Zeit abgeben zu müssen. Die Abfrage der berühmten Punkte in Flensburg ist jetzt auch direkt online möglich. (Weiter lesen)
Versuche, die Verwertungskette von Kinofilmen aufzubrechen und diese schon früher über andere Kanäle zur Verfügung zu stellen, gab es schon viele. Jetzt will Apple nach einem Bericht die großen Studios dazu bewegen, Kinofilme nach zwei Wochen zum Streamen bereitzustellen. (Weiter lesen)
Der Messenger Telegram wird von einer Reihe von Nutzern dem populären WhatsApp vorgezogen – auf Grund seiner besseren Datenschutz- und Verschlüsselungs-Features. Deutsche Behörden haben aber längst Zugang zu den Gesprächsverläufen – wenn wohl auch nicht gerade auf legalem Weg. (Weiter lesen)
Der Rundfunkbeitrag sorgt in Deutschland immer wieder für heftige Diskussionen und wird deshalb auch wiederholt vor Gericht angefochten. Bisher war keines dieser Verfahren erfolgreich und jetzt unterliegen Sixt & Lidl erneut vor dem Bundesverwaltungsgericht. (Weiter lesen)
Die kürzliche Veröffentlichung von Zahlen zu den Umsatzbeteiligungen der Musikindustrie an YouTube sieht man in der Musikbranche vor allem als Marketing-Maßnahme an. Ein genauerer Blick würde klar machen, dass die Google-Tochter noch immer nicht genug an die Urheber abführt. (Weiter lesen)
Die gute alte Vinyl-Scheibe feiert in der Musik schon seit einiger Zeit ein kleines, aber feines Comeback. Dies geht nun soweit, dass die Umsatzzahlen mit den Schallplatten sogar die Download-Verkäufe überschreiten – zumindest in Großbritannien und in der letzten Woche. (Weiter lesen)