Smartes Spielzeug mag zwar wie eine gute und interessante Idee klingen, doch wem die Privatsphäre der Kinder am Herzen liegt, der sollte die Finger davon lassen. Im Fall der Kinderpuppe „My friend Cayla“ ist es allerdings wesentlich mehr, denn deren Besitz ist seit kurzem ein Strafbestand, die Bundesnetzagentur hat die Zerstörung angeordnet. (Weiter lesen)
Beim Gaming-Unternehmen Valve setzt man keineswegs alles auf die Virtual Reality-Karte. Man könnte sehr gut damit leben, wenn sich die Technologie am Ende als völliger Fehlschlag erweist. Das erklärte Firmengründer Gabe Newell in einem Interview mit dem US-Magazin Polygon. (Weiter lesen)
Das Social Network Facebook kündigte kürzlich an, dass man einen Prozess auf den Weg bringen will, mit dem die Verbreitung von Falschmeldungen über die Plattform eingeschränkt werden soll. Es mangelt allerdings an freiwilligen Partnern und so könnte man nun quasi den Bock zum Gärtner machen. (Weiter lesen)
Für Linux-Gründer Linus Torvalds hat die Selbstdarstellung der Technologie-Branche nichts mit der Realität zu tun. Ständig würden Innovationen zelebriert, was aber letztlich nichts anderes sei als eine egoistische Selbstbeweihräucherung. (Weiter lesen)
Nach einem längeren Hin und Her ist es nun tatsächlich passiert: Der Erbe Samsung und damit auch De-facto-Chef des Konzerns, Lee Jae Yong, ist von der südkoreanischen Justiz verhaftet worden. Zuletzt hatten sich die Vorwürfe rund um Korruption, Meineid und Veruntreuung verdichtet. (Weiter lesen)
Ghostery, eines der verbreitetsten Browser-Plugins zum Schutz vor dem Tracking des eigenen Nutzungsverhaltens, gehört nun zu einem der größten deutschen Verlage. Das Entwickler-Team wurde vom Startup Cliqz aufgekauft, das zum Burda-Konzern gehört. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple macht gegen gesetzliche Regelungen mobil, die von Verbraucherschützern als „Recht auf Reparaturen“ bezeichnet werden. Diese würden, auch wenn sie gut klängen, letztlich eher zum Nachteil der Kunden gereichen, so das Argument aus Cupertino. (Weiter lesen)
Der japanische Technologiekonzern Toshiba droht gänzlich zu zerfallen. Nachdem man wegen massivem Missmanagement und manipulierten Finanzen der auf den Bau von Atomkraftwerken spezialisierten Sparte des Unternehmens Milliarden abschreiben musste, steht nun wohl der Verkauf der Speichersparte zur Debatte – der einzigen wirklich profitablen Abteilung. (Weiter lesen)
Microsoft sieht aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren die Notwendigkeit gekommen, dass Technologie-Unternehmen sich Gedanken über ihre Rolle machen, wenn Staaten im Netz aufeinander losgehen. Brad Smith, President der Redmonder, sieht ihre Rolle dabei klar in einer sehr neutralen Position. (Weiter lesen)
Microsofts Präsident Brad Smith drängt darauf, dass sich Regierungen weltweit zusammensetzen und eine internationale Einheit gegen Hacker bilden, die es auf staatliche Ziele abgesehen haben. Man müsse sich zudem im Tech-Sektor gemeinsam wie die „neutrale Schweiz“ gegen Cyberterror positionieren. (Weiter lesen)