Diese Woche wurde die „smarte“ Puppe „My friend Cayla“ von der Bundesnetzagentur verboten, die Behörde hat überdies die Zerstörung des Kinderspielzeugs angeordnet. Der Puppe wird vorgeworfen, eine „verbotene Sendeanlage“ zu sein, der Hersteller Vivid weist das nun aber scharf zurück und will sich juristisch wehren. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple sieht die im letzten Jahr ergangene Steuer-Entscheidung der EU-Kommission als völlig nichtig an. Brüssel habe überhaupt nicht das Recht sich in die Sache einzumischen – und wenn es doch passiert, sollte man zumindest die eigenen Regelungen beachten, lautet das Fazit im Kern. (Weiter lesen)
Wer in Deutschland einen PC kaufen möchte, muss damit rechnen, dass die Preise in der nächsten Zeit steigen werden – so zumindest die Erwartung von Marktforschern. Demnach könnte eine drastische Steigerung der Herstellungskosten sehr schnell bei den Kunden landen. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat offenbar ein besonderes „Talent“ für PR-Fettnäpfe, denn die US-Firma kommt mit erschreckender Regelmäßigkeit in die Negativschlagzeilen. Nun ist es wieder soweit und dieses Mal wiegen die Vorwürfe besonders schwer, denn eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem Unternehmen schweren Sexismus und dessen systematische Vertuschung vor. (Weiter lesen)
Roboter nehmen Menschen zunehmend Arbeitsplätze weg. Das ist mitnichten eine neue Erkenntnis, in den vergangenen Jahrzehnten übernahmen Maschinen immer mehr Jobs, die früher Menschen innehatten. Und das wird auch sicherlich nicht weniger werden. Bill Gates meint dazu, dass Regierungen Roboter-Arbeitskräfte besteuern sollten. (Weiter lesen)
Der Sicherheits-Experte Brian Krebs wird immer wieder auf verschiedenen Wegen von Kriminellen attackiert, deren Geschäfte er mit seiner Arbeit schmälert. Vor einiger Zeit gelang es, einen solchen zu identifizieren und vor Gericht zu bringen. Das Urteil ist nun gefällt worden. (Weiter lesen)
Der gebürtige Deutsche Kim Dotcom wurde vor mittlerweile fünf Jahren in seiner Wahlheimat Neuseeland verhaftet und später auf Kaution freigelassen. Seither steht er im Mittelpunkt diverser Gerichtsprozesse. Einen Entscheidenden hat Dotcom nun verloren, denn das Auckland High Court hat geurteilt, dass der Internet-Unternehmer an die USA ausgeliefert werden darf. (Weiter lesen)
Ab dem 29. März wird das Fernsehen in den meisten Regionen Deutschlands nicht mehr über DVB-T übertragen. Mit einem Aktionsangebot will jetzt der DVB-T2-Anbieter Freenet Kunden für Buchung des kostenpflichtigen TV-Angebots begeistern. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, 500 neue Mitarbeiter für ein neues Inside Sales Center in Irland einzustellen. Außerdem sollen etwa 100 weitere Angestellte in bestehende Abteilungen verteilt werden, sodas insgesamt 600 neue Jobs geschafft werden. (Weiter lesen)
Die Bundesagentur für Arbeit musste einräumen, dass eines der komplexesten Projekte bei der Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur nicht funktioniert hat. Die Zusammenführung von 14 einzelnen Anwendungen in einer Plattform führte zu Problemen, die einen Praxiseinsatz unmöglich machten. (Weiter lesen)