Vom Snapchat-Betreiber Snap gibt es schon lange keine positiven Nachrichten mehr zu hören, auch die Aktie kennt seit Tagen und Wochen nur eine Richtung: nach unten. Nach der gestrigen Veröffentlichung der (natürlich miserablen) Quartalszahlen erreichte das von einigen anfangs als „nächste Facebook“ gehandelte Unternehmen einen neuen Tiefpunkt. (Weiter lesen)
Die Verbindung einer nicht gerade transparenzfördernden Namensgebung durch Apple und einer geschickten Aktion des Händlers Gravis führt nun dazu, dass sich gleich mehrere Kunden getäuscht fühlen dürften. Denn diese erhielten nicht das Sonderangebot, das sie vielleicht erwarteten. (Weiter lesen)
Als der Auftragshersteller Foxconn die Ansiedlung eines Werkes in den USA verkündete, feierten einige Kreise dies als großen Sieg der aktuellen Protektionsmus-Bestrebungen. Nun zeigt sich allerdings, dass die Standort-Entscheidung teuer erkauft worden ist, um politisches Kapital daraus zu schlagen. (Weiter lesen)
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba konnte es in letzter Minute verhindern, schlicht aus dem Handel seiner Aktien an der Börse in Tokio ausgeschlossen zu werden. Dafür sorgte gerade noch eine separate Prüfung der neuesten Geschäftszahlen – die ziemlich katastrophal aussehen. (Weiter lesen)
Vorträge auf großen Hacker-Kongressen sind immer wieder eine heikle Angelegenheit für die dort auftretenden Sicherheits-Experten. Allerdings dürfte es zum ersten Mal vorgekommen sein, dass zwei Mitarbeiter eines großen Unternehmens praktisch während ihrer Präsentation gefeuert wurden. (Weiter lesen)
Andy Rubins Essential genanntes Smartphone ist ein sicherlich vielversprechendes Gerät, das mit zahlreichen Innovationen punkten will. Doch zuletzt gab es so manche Zweifel, ob es überhaupt existiert bzw. in nächster Zukunft produziert wird. Nun hat Rubin versichert, dass das der Fall ist. Außerdem kann er auch über eine kräftigen Finanzspritze zu verdanken. (Weiter lesen)
Die Schifffahrt orientiert sich zur Orientierung auf den Meeren wieder in Richtung älterer, bewährter Technologien. Die High Tech-Navigation über Satelliten erweist sich als zu unsicher, als sie weiterhin als wichtigstes und teilweise einziges Orientierungsmittel heranzuziehen. (Weiter lesen)
Apple hat offensichtlich irgendetwas vor. Darauf deutet ein plötzlicher Anstieg der Ausgaben für Forschung und Entwicklung hin. Mit der nächsten iPhone-Generation kann dies nichts zu tun haben – es dürfte eher um etwas gehen, was die Öffentlichkeit in den nächsten Jahren erstmals zu sehen bekommt. (Weiter lesen)
Kameras sind bereits jetzt nahezu allgegenwärtig. Doch die Zahl soll in der kommenden Zeit noch einmal sprunghaft steigen. Aktuellen Prognosen zufolge sollen in fünf Jahren weltweit rund 44 Billionen Kameraoptiken unsere Welt aus allen möglichen Perspektiven einfangen. (Weiter lesen)
Die großen Internet-Konzerne aus den USA sollen in Europa zukünftig stärker zur Kasse gebeten werden. Frankreich hat das Heft in die Hand genommen und arbeitet gemeinsam mit Vertretern Deutschlands und anderer Länder daran, Steuerschlupflöcher in der EU zu schließen. (Weiter lesen)