Wer glaubte, das leidige Thema kostenloses EU-Roaming sei mittlerweile ausdiskutiert und vom Tisch, wird sich nun wundern. Wie der Spiegel mit Verweis auf einen in der zurückliegenden Woche gefassten Beschlussentwurf der 28 EU-Botschafter berichtet, könnte die Roaming-Abschaffung noch gekippt werden. (Weiter lesen)
Die LinkedIn-Übernahme durch Microsoft steht in der EU nicht gerade unter einem guten Stern. Während es in anderen Wirtschaftsräumen kaum Bedenken gegen den Aufkauf gab, muss Microsoft nun auf dem alten Kontinent der EU-Kommission Zugeständnisse machen. (Weiter lesen)
Dem taiwanischen Smartphone-Hersteller HTC geht es angesichts massiver Konkurrenz vielleicht nicht sonderlich gut, doch von einem Verkauf seines Hauptgeschäftszweigs will man nichts wissen. Nachdem erneut entsprechende Gerüchte aufkamen, hat HTC diese einmal mehr ausdrücklich zurückgewiesen. (Weiter lesen)
Mitte des Jahres hatte Software-Riese Microsoft bekannt gegeben, dass man sich mit LinkedIn einig geworden ist und das Karrierenetzwerk komplett übernehmen will. Nun steht noch die Prüfung der EU-Kommission für die Übernahme an. Ein Konkurrent hat bereits Bedenken angemeldet. (Weiter lesen)
Nach den Plänen der EU sollen Bürger in der Union keine Roaming-Gebühren mehr bezahlen müssen. Wie die zuständige Regulierungsstelle warnt, ist ohne klare Nachbesserungen zu befürchten, dass die Vorhaben die Kosten für Kunden eher erhöhen. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Salesforce setzt offenbar alles daran, die Übernahme des Business-Netzwerks LinkedIn durch Microsoft zu verhindern. Salesforce forderte gestern die Wettbewerbsbehörden der Europäischen Union auf, mögliche Verstöße gegen geltende Anti-Monopol-Bestimmungen durch den Kauf von LinkedIn durch Microsoft zu überprüfen. (Weiter lesen)
Diese Woche hat die EU eine vor allem in dieser Höhe spektakuläre Entscheidung bezüglich der Steuervorteile, die Irland Apple gewährt hat, gefällt: Demnach soll Irland von Apple 13 Milliarden Euro an Steuern nachfordern. Das Problem dabei: Die irische Regierung will dieses Geld nicht und will deshalb juristisch gegen die Entscheidung der EU-Kommission vorgehen. (Weiter lesen)
Der Internetkonzern Google muss in Russland eine Millionenstrafe zahlen, weil das Unternehmen nach Auffassung der dortigen Wettbewerbshüter mit der Bündelung seiner hauseigenen Suche und anderer Anwendungen mit dem mobilen Betriebssystem Android andere Anbieter benachteiligt. (Weiter lesen)
Auch der Online-Händler Amazon bekommt aktuell Ärger mit den Wettbewerbsbehörden. In Japan rückten die Ermittler des Kartellamtes jetzt zu einer Razzia ein – oder eben zu einer Vorort-Begehung, wie es die japanischen Medien etwas vornehmer ausdrücken. (Weiter lesen)
Beim Suchmaschinenkonzern Google braucht man derzeit gar nicht daran denken, dass Wettbewerbsverfahren der EU bald zu einem glimpflichen Ende zu bekommen. Aktuell werden die Untersuchungen sogar auf neue Bereiche ausgeweitet – darunter den Kern…