Geschäftstüchtig: Nach der Angriffswelle durch die Ransomware WannaCry kommen jetzt die Trittbrettfahrer in Gang. Die ersten Warnungen vor Betrügern, die sich als Technischer Support ausgeben und angeblich WannaCry ausmerzen wollen, gibt es bereits. Auch falsche Apps sind aufgetaucht. (Weiter lesen)
Eine Gruppe von Kriminellen konnte von den russischen Behörden quasi auf frischer Tat ertappt und verhaftet werden, bevor sie schlimmeren Schaden anrichteten. Diese waren bis dahin mit Android-Malware mäßig erfolgreich und hatten sich inzwischen einen deutlich besseren Trojaner geleistet. (Weiter lesen)
Im Falle des Kryto-Trojaners WannaCry geht jetzt das Scherbenaufsammeln los. Nachdem ein Sicherheitsforscher durch Zufall einen eingebauten Kill-Switch in der Ransomware gefunden hat, starten jetzt auch die Ermittlungen in Deutschland. (Weite…
Dass Ransomware ein gefährliches Phänomen darstellen kann, wird inzwischen nicht mehr groß diskutiert. Derzeit verbreitet sich ein neuer Verschlüsselungs-Trojaner über das Internet, welcher jetzt auch das Informationssystem der Deutschen Bahn teilweise lahmgelegt hat. (Weiter lesen)
Bei Ransomware handelt es sich um ein bereits bekanntes Phänomen, welches auch in diesem Jahr nicht an Bedeutung verloren hat. Nun wurde eine weitere Schadsoftware entdeckt: Das „Jaff“ genannte Programm verbreitet sich auf einem Weg, wie es bereits bei Locky üblich war. (Weiter lesen)
In Großbritannien gibt es aktuell eine Welle von Cyberangriffen gegen Krankenhäuser. Zudem sollen auch der spanische Telekommunikations-Riese Telefonica sowie staatliche Einrichtungen in Italien Ziele der noch unbekannten Hacker sein. Medienberichten zufolge geht es dabei um Erpressung. (Weiter lesen)
Man mag von kommerziellen Antivirus-Lösungen halten, was man will, doch in den USA zeichnet sich offenbar eine gewisse Angst vor ausländischen Software-Produkten dieser Art ab, vor allem wenn sie aus Russland stammen. Angeblich fürchten die US-Geheimdienste, russische Spione könnten mit Hilfe von Kaspersky Labs die Sicherheit der Vereinigten Staaten gefährden. (Weiter lesen)
Das Entwickler-Team und damit viele Nutzer der beliebten Software Handbrake sind Opfer eines Hackers geworden: Einer der beiden Download-Mirror für macOS wurde kompromittiert, das .dmg des Video-Konverters ausgetauscht und mit einem Trojaner versehen. (Weiter lesen)
Um einen Rechner mit Malware zu infizieren, gibt es sehr viele unterschiedliche Wege. In den meisten Fällen installiert sich die schädliche Software über einen einfachen Download auf dem PC des Nutzers. Doch auch über USB-Sticks lassen sich Viren verbreiten. (Weiter lesen)
Mit dem sogenannten Gatekeeper möchte Apple komplett verhindern, dass Malware in das System eindringen kann. Doch nun wurde eine neue Schadsoftware gefunden, welche die entsprechenden Schutzmechanismus umgeht. Der Nutzer muss hier allerdings aktiv mitwirken. (Weiter lesen)