Eine Untersuchung von Sicherheitsspezialist hat in der Desktop-Version des Messengers Telegram eine Schwachstelle entdeckt. Diese bietet Hackern weitreichende Angriffspunkte, wurde laut der Analyse aber bisher vor allem für Malware genutzt, die…
Russland beschuldigt die Anbieter des Messengers Telegram, eine der größten Plattform für die Kommunikation von Terroristen bereitzustellen. Da sich die Macher weigern, den Behörden Datenzugriff zu gewähren, drohen diese jetzt mit der Blockierung des Dienstes. (Weiter lesen)
Die norwegische Browser-Schmiede Opera hat zwar eine treue Fangemeinde, doch so mancher hat der Anwendung den Rücken zugekehrt, weil Alleinstellungsmerkmale fehlen. Die will der Browser wieder liefern und hat mit „Opera Reborn“ eine neue Version vorgestellt, die beliebte Messenger-Dienste zum integralen Bestandteil macht. Im Video erläutert man die Hintergründe dieser Entscheidung und stellt die Funktion näher vor. Anfang des Jahres hat Opera einen experimentellen Browser namens Neon … (Weiter lesen)
Gestern hat ein bekanntes Sicherheitsunternehmen eine Lücke in zwei Messengern aufgedeckt bzw. hat behauptet, dass es diese gegeben habe und diese Schwachstellen bereits geschlossen worden sind. WhatsApp hat das auch bestätigt, Mitbewerber Telegram reagierte hingegen mit einem wütenden Dementi. (Weiter lesen)
Die „Vault 7“ getauften jüngsten Enthüllungen im Zusammenhang mit den Abhörpraktiken der CIA haben unter anderem behauptet, dass der Geheimdienst auch Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger wie WhatsApp „hacken“ kann. Das war aber nur die halbe Wahrheit, denn die Verschlüsselung selbst ist auch für die CIA außer Reichweite. Über „Umwege“ kann man aber solche Messenger dennoch knacken. (Weiter lesen)
Gestern hat das Whistleblower-Portal WikiLeaks seinen größten Coup seit den Enthüllungen von Edward Snowden gelandet. Unter dem Namen „Vault 7“ wurden zahlreiche Dokumente rund um die Abhöraktivitäten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA veröffentlicht und das Material hat es in sich. (Weiter lesen)
Der Messenger Telegram wird von einer Reihe von Nutzern dem populären WhatsApp vorgezogen – auf Grund seiner besseren Datenschutz- und Verschlüsselungs-Features. Deutsche Behörden haben aber längst Zugang zu den Gesprächsverläufen – wenn wohl auch nicht gerade auf legalem Weg. (Weiter lesen)
Der Bundestag hat in der vergangenen Woche den Haushalt für 2017 beschlossen. Darin enthalten sind neue Ausgaben für das Knacken von Messengerdiensten wie WhatsApp, Telegramm und Co. Über 150 Millionen Euro stellt der Bundestag den staatlichen Hackern vom Bundesnachrichtendienst dafür bis zum Jahr 2025 zur Verfügung. (Weiter lesen)
Beim Messenger Telegram soll es, wie gestern bekannt wurde, eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der Authentifizierung per SMS gegeben haben. Betroffen waren davon bis zu 15 Millionen iranische Nutzer, was eine politische Dimension hatte. Doch Telegram beruhigt und meint, dass der „Hack“ keiner war und auch keine schwerwiegenden Folgen habe. (Weiter lesen)
Telegram gilt als einer der Hauptkonkurrenten von WhatsApp, an diesem Messenger und auch seinen Machern gibt es aber immer wieder Kritik. Diese wird nicht verstummen, denn aktuell ist man allem Anschein nach zum Opfer eines massiven Hacks gewor…