Ein Anbieter von Stromverträgen hat jetzt das maximale Bußgeld aufgebrummt bekommen, das die Bundesnetzagentur wegen unerlaubten Werbeanrufen verhängen kann. dem Unternehmen half dabei auch nicht, dass es die konkrete Umsetzung an externe Dienstleister ausgelagert hatte. (Weiter lesen)
Der noch recht junge, neu entwickelte Skype-Client für Linux ermöglicht jetzt auch Videochats mit mehr als einem Anrufer. Die inzwischen verfügbare Version 5.4 unterstützt die seit langem von Linux-Nutzern herbeigesehnte Funktion. Skype for Linux ist zwar immer noch im Beta-Status, funktioniert dank vieler Bugfixes inzwischen aber schon ganz passabel. (Weiter lesen)
Bereits im Juni hatte Microsoft den zuvor lang angekündigten Schritt eine Vielzahl an Änderungen für die mobilen Skype-Apps umzusetzen abgeschlossen und Updates veröffentlicht. Nun rudert der Konzern zurück, da Nutzer die neue Version hassen – es wird wieder Veränderungen geben. (Weiter lesen)
Der Autohersteller erweitert das Infotainment-System seiner 5er-Serie mit Skype for Business. Nutzer von Office 365 werden mit der dazugehörigen Skype-Version über BMWs iDrive-System Gespräche direkt aus dem Auto führen können. Über Microsoft Exchange lassen sich darüber hinaus Aufgaben und Kalender direkt im Auto abfragen und verwalten. (Weiter lesen)
Microsoft hat vor kurzem das Design der mobilen Ausgabe von Skype aktualisiert und diese Änderung ist alles andere als gut angekommen und das ist noch vorsichtig formuliert. Auf dem PC hat sich bisher noch nichts Derartiges getan. In einer Preview kann man aber dennoch Änderungen erleben, diese bringen u. a. verbessertes Sharing sich. (Weiter lesen)
Die Nutzung von Satelliten-Telefonen muss jetzt endgültig als unsichere Angelegenheit betrachtet werden. Das hier zur Verschlüsselung eingesetzte Verfahren lässt sich nicht mehr länger nur grundsätzlich knacken. Der Schutz kann jetzt auch weitgehend in Echtzeit ausgehebelt werden. (Weiter lesen)
Studenten der University of Washington haben ein batterieloses Funktelefon entwickelt, welches Strom aus Tönen, Funksignalen oder Sonnenlicht erzeugt. Der vorgestellte Prototyp benötigt nur 3,5 Mikrowatt, wurde aus handelsüblichen Billigkomponenten ohne Display zusammengebaut und arbeitet mit einer Skype-fähigen Basisstation in der Nähe. (Weiter lesen)
Es ist ein wenig wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Seit dem ersten Blick auf das komplette Re-Design der Skype-Apps für iOS und Android hatte es Kritik an den vielen Änderungen gegeben. Nun zeigt sich der negative Eindruck auch in den Bewertungen in den App Stores. (Weiter lesen)
Wenn Unternehmen Verbraucher anrufen wollen, müssen sie nicht nur die Einwilligung der Anschlussinhaber haben. Sie müssen auch in anderen unkten auf möglichst viel Transparenz achten. Das bekamen mehrere Firmen jetzt zu spüren, als die Bundesnetzagentur ihnen tausende Nummern wegnahm. (Weiter lesen)
Anfang Juni hat Microsoft eine völlig umgestaltete Version seines VoIP- und Messenger-Dienstes Skype vorgestellt, diese wurde als erstes für das Google-Betriebssystem Android freigegeben. Die Meinungen über die teils stark in Richtig Snapchat getrimmte Version gehen auseinander, nun können sich auch iPhone- und iPad-Nutzer eine Meinung dazu bilden. (Weiter lesen)