Der Münchener Malware-Hersteller FinFisher ist pleite. Wie jetzt bekannt wurde, ist bereits in der letzten Woche ein Insolvenzverwalter bestellt worden, der die Geldabflüsse aus der Firma unter seine Kontrolle stellt. (Weiter lesen)
Die neue Bundesregierung ist nun im Amt und mit ihr soll sich auch der Umgang des Staates mit Schwachstellen in Software ändern. Behörden werden zukünftig keine Exploits mehr auf dem Schwarz- oder Grau-Markt mehr ankaufen. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple geht jetzt juristisch gegen einen Hersteller von Staatstrojanern vor. Dem israelischen Unternehmen NSO Group soll die Nutzung sämtlicher Apple-Produkte mit einer Verfügung untersagt werden. (Weiter lesen)
Apple hat kurz vor seinem großen Herbst-Event noch einmal Updates für iOS und seine Ableger sowie das Desktop-System MacOs veröffentlicht. Diese sollten möglichst zügig installiert werden, da sie einer der perfidesten Malwares entgegenwirken. …
Der Pegasus-Staatstrojaner der israelischen Firma NSO Group hat in der letzten Zeit für eine Menge negativer Schlagzeilen gesorgt. Wie sich nun herausstellt, hat auch das Bundeskriminalamt (BKA) eine Lizenz erworben, um Smartphones auszuspionie…
Aktuell machen diverse Berichte über den Staatstrojaner Pegasus die Runde und angesichts der öffentlich gewordenen Informationen ist auch klar, dass die Malware von zahlreichen Staaten nicht nur gegen einige besondere Kriminelle eing…
Enthüllungen über die Überwachungssoftware Pegasus haben gezeigt, dass etliche Staaten die Handys von Journalisten, Menschenrechtlern und Politikern mit der Software überwachten. WhatsApp-Chef Will Cathcart sieht darin ein Problem, das uns alle…
Erneut sorgt ein Hersteller von Staatstrojanern für Schlagzeilen: Die Tools der israelischen NSO Group sollen in großem Umfang eingesetzt werden, um Journalisten, Anwälte und andere nichtkriminelle Nutzer zu bespitzeln. (Weiter lesen)
Mit den jüngsten Patches für die Windows-Plattform hat Microsoft auch eine bereits eingesetzte Malware ausgeschaltet, die wahrscheinlich von einem klassischen Staatstrojaner-Hersteller in die Welt gebracht wurde. (Weiter lesen)
In einem von wenigen Fällen müssen sich jetzt Top-Manager eines High Tech-Unternehmens vor Gericht dafür verantworten, dass sie mit dem Verkauf ihrer Produkte zu Folter und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen beitrugen. (Weiter lesen)…