
Ein bulgarischer öffentlich-rechtlicher Radiosender hat sich in einem Streit rund um Urheberrechte bzw. die in diesem Zusammenhang geforderten Abgaben zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Das bulgarische nationale Radio BNR spielt seit kurzem nur noch Musikstücke, die vor 1946 aufgenommen worden ist. (Weiter lesen)

Diese Woche wurde die „smarte“ Puppe „My friend Cayla“ von der Bundesnetzagentur verboten, die Behörde hat überdies die Zerstörung des Kinderspielzeugs angeordnet. Der Puppe wird vorgeworfen, eine „verbotene Sendeanlage“ zu sein, der Hersteller Vivid weist das nun aber scharf zurück und will sich juristisch wehren. (Weiter lesen)

Der Computerkonzern Apple sieht die im letzten Jahr ergangene Steuer-Entscheidung der EU-Kommission als völlig nichtig an. Brüssel habe überhaupt nicht das Recht sich in die Sache einzumischen – und wenn es doch passiert, sollte man zumindest die eigenen Regelungen beachten, lautet das Fazit im Kern. (Weiter lesen)

Der Sicherheits-Experte Brian Krebs wird immer wieder auf verschiedenen Wegen von Kriminellen attackiert, deren Geschäfte er mit seiner Arbeit schmälert. Vor einiger Zeit gelang es, einen solchen zu identifizieren und vor Gericht zu bringen. Das Urteil ist nun gefällt worden. (Weiter lesen)

Smartes Spielzeug mag zwar wie eine gute und interessante Idee klingen, doch wem die Privatsphäre der Kinder am Herzen liegt, der sollte die Finger davon lassen. Im Fall der Kinderpuppe „My friend Cayla“ ist es allerdings wesentlich mehr, denn deren Besitz ist seit kurzem ein Strafbestand, die Bundesnetzagentur hat die Zerstörung angeordnet. (Weiter lesen)

Die Vor- und Nachteile des geplanten Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union sind zwar ausführlich diskutiert worden, so manches Argument dafür war aber schlichtweg Populismus. Dementsprechend wurde vielen Briten erst in den Wochen und Monaten danach bewusst, welche konkreten Folgen der Brexit hat: Eine davon ist, dass zahlreiche Technikprodukte empfindlich teurer werden. (Weiter lesen)

Das rauer gewordene Klima an den Grenzkontrollen der USA hat vor einigen Tagen auch bei der US-Raumfahrtbehörde NASA für einigen Unmut gesorgt. Ein Mitarbeiter einer der bekanntesten NASA-Einrichtungen, wurde so lange an der Einreise gehindert, bis er den Zugang zu seinem Diensthandy herausrückte. (Weiter lesen)

Der Korruptions-Skandal um den südkoreanischen Konzern Samsung weitet sich immer stärker aus. Die Staatsanwaltschaft hat eine Reihe weiterer Manager ins Visier genommen. Aktuell werde von dieser noch geprüft, ob gegen diese Haftbefehle erwirkt werden sollen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. (Weiter lesen)

Ein französischer Uber-Nutzer hat den Mitfahrdienst verklagt, weil er dem US-Unternehmen vorwirft, dass ein Bug in der Uber-App zur Folge gehabt habe, dass sich seine Frau von ihm scheiden hat lassen. Der Fehler in der App existiert zwar tatsächlich, angesichts der Begleitumstände fällt es uns aber doch eher schwer, Mitleid mit dem Franzosen zu haben. (Weiter lesen)

Die Stiftung Warentest hat vor einer Betrugsmasche gewarnt, bei der Drittanbieter versuchen, über die Handelsplattform von Amazon an Kunden zu kommen. Statt der attraktiven Offerten stehen am Ende jeweils nur Abo-Fallen und Amazon geht recht zögerlich gegen das Problem vor. (Weiter lesen)