Das Landgericht Hamburg hat die Junge Union in Bayern unter Strafandrohung zur Löschung eines Fake-Tweets von Martin Schulz aufgefordert. Sollte die Jugendorganisation der CDU ihre Falschmeldung vom 10. Juli weiterhin verbreiten, drohe ihr ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro. (Weiter lesen)
Im Namensstreit mit dem Schweizer Startup iGroove hat Microsoft nun doch noch eingelenkt. In einem Gespräch mit ihren ehemaligen Zöglingen hat der US-Software-Riese nun einen Kompromiss akzeptiert. (Weiter lesen)
Wer den Livestream der Stadtvertretung von Schwerin mitschneidet und Ausschnitte davon online stellt, muss mit einer saftigen Geldstrafe von 250.000 Euro rechnen. Die hinter der Strafandrohung stehenden Stadtvertreter begründen dies damit, dass dadurch die Persönlichkeitsrechte der gefilmten Personen verletzt würden. (Weiter lesen)
Das Bundesinnenministerium will die gesamte bundesdeutsche Verwaltung auf einem neuen Online-Bürgerportal vereinheitlichen. Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf das Ministerium berichtet, soll das Bürgerportal eine halbe Milliarde Euro kosten und bis 2022 fertig sein. Rund 5.500 Verwaltungsverfahren müssen dafür digitalisiert werden. (Weiter lesen)
Da in vielen Ländern immer mehr Hobby-Drohnen zum Einsatz kommen, werden auch häufiger mit den Fluggeräten zusammenhängende Zwischenfälle gemeldet. Nun möchte man in Großbritannien mit einem verabschiedeten Gesetz einer Vielzahl von möglichen Unfällen vorbeugen. (Weiter lesen)
Während der Konflikt über eine mögliche Beeinflussung der US-Wahlen durch russische Hacker weitergeht, nutzt Microsoft einen rechtlichen Trick um den Hackern das Wasser abzugraben und gleichzeitig mehr über diese zu erfahren: Die Redmonder verklagen die Hacker wegen Copyright-Verstößen, um anschließend deren Domains zu übernehmen. (Weiter lesen)
Über den Bundestrojaner des BKA konnte bislang nur Skype für Windows überwacht werden. Laut eines publik gewordenen geheimen Berichts für den Bundestag wird das BKA mit einer anderen Eigenentwicklung noch in diesem Jahr WhatsApp und andere Messenger-Apps hacken können. (Weiter lesen)
Der Gründer und CEO von Tesla und SpaceX hat Regierungen dazu aufgerufen, bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz proaktiv zu handeln, bevor diese massiv Einzug in alle Lebensbereiche hält. Musk, der selbst für seine Produkte massiv auf KI-Systeme setzt, hält die Technologie für eine existentielle Bedrohung für die Menschheit. (Weiter lesen)
Ab dem nächsten Jahr werden sich Briten „ausweisen“ müssen, wenn sie Seiten mit Schmuddel-Inhalten besuchen wollen. Denn nur wer das Alter von 18 Jahren erreicht bzw. überschritten hat, soll sich nach Plänen der britischen Regierung Bilder und Videos mit vollem Körpereinsatz ansehen dürfen. Erfolgen soll der Altersnachweis über die Kreditkarte. (Weiter lesen)
Niemand, aber auch wirklich niemand, liest Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). Im Normalfall steht da auch „nur“ der übliche Kram drin, die meisten Nutzer verlassen sich aber letztlich blind darauf, dass sie ihre Seele nicht dem Teufel verkaufen. Das zeigt nun auch ein „Experiment“ eines britischen Gratis-WLAN-Anbieters. (Weiter lesen)