ProtonMail, ein Schweizer Anbieter für die verschlüsselte E-Mail-Kommunikation, hat seit der Wahl von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten enormen Zulauf. Genau am Tag der Wahl begannen sich die Anmeldezahlen zu dem abgesicherten Dienst zu verdoppeln. (Weiter lesen)
Abstammung, Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit: Solche Ausschlussmöglichkeiten streicht Facebook nach einer Kontroverse jetzt wieder aus seinem Anzeigen-Tool. Werber konnten bei Facebook gezielte Gruppen auswählen, an denen ihre Anzeigen ausgeliefert oder im Gegenteil zurückgehalten worden. (Weiter lesen)
Für den einstigen Internet-Riesen Yahoo wird die Luft langsam knapp: Durch die Veröffentlichung des jüngsten Quartalsberichts wird nun klar, dass Yahoo seine Kunden und den Übernahmeinteressenten Verizon über den großen Datendiebstahl von 2014 belogen hat. (Weiter lesen)
Nachdem WhatsApp in Deutschland wegen der Änderung seiner Datenschutzbestimmungen mit einer Klage rechnen muss, werden jetzt auch die Datenschutzbeauftragten der EU aktiv. Diese kritisieren die Praktiken des Unternehmens scharf und kündigten eine Untersuchung an. (Weiter lesen)
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert in einem neuen Report den fehlenden Privatsphären-Schutz bei einigen Messenger-Diensten. Besonders schlecht schneiden dabei Skype und Snapchat ab – beide stellen sogar eine Gefahr für die Nutzer dar. (Weiter lesen)
Bereits Anfang Oktober wurde ein junger Mann aus Russland in der tschechischen Hauptstadt Prag festgenommen. Er steht unter Verdacht, als Hacker zahlreiche Ziele in den USA angegriffen zu haben. Jetzt kommen nach und nach immer mehr Einzelheite…
Der Streit zwischen deutschen Datenschützern und Facebook geht in die nächste Runde. Nachdem dem sozialen Netzwerk per Verwaltungsanordnung untersagt wurde, Daten von WhatsApp zu nutzen will der Konzern jetzt eine Erlaubnis vor Gericht erstreiten. (Weiter lesen)
Microsoft ist immer noch damit beschäftigt, Vorwürfe oder Spekulationen über angebliche Backdoors in seinen Produkten zu entkräften. Einige Länder weigern sich aber hartnäckig, den Redmondern zu glauben. Nun greift der US-Konzern zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Man gewährt Vertretern südamerikanischer Länder einen Blick auf den Quellcode. (Weiter lesen)
Wegen neuer Datenschutzbestimmungen, die eine Übermittlung von Daten an Facebook ermöglichen, hatten Datenschützer den Messenger WhatsApp abgemahnt. Nachdem diese eine Verlängerung der ersten Frist erbeten hatten, ist der zweite Stichtag jetzt ohne Reaktion verstrichen. (Weiter lesen)
Der Softwarekonzern Microsoft befindet sich schon seit einigen Jahren im Streit mit dem US-Justizministerium. Es geht dabei im Grunde um E-Mails, mit denen Behörden einem Silk Road-Drogenring aufdecken wollen. Sie versuchen aber auch, das grundlegende Recht einzuklagen, Daten von europäischen Servern in den USA zu Ermittlungszwecken nutzen zu können. (Weiter lesen)