Die Sicherheitsforscher von Kaspersky warnen aktuell vor einer seit Monaten bekannten Zero-Day-Schwachstelle in der beliebten Ecommerce-Plattform Magento. Kaspersky stuft die Sicherheitslücke jetzt als hohes Risiko ein. (Weiter lesen)
Microsoft hat seinen halbjährlichen Transparenzbericht auf dem Microsoft Transparency Hub veröffentlicht. Der Bericht weist alle Anfragen der Strafverfolgungsbehörden, den so genannten Bericht über Anordnungen zur Nationalen Sicherheit in den sowie über alle Anträge zur Entfernung von Inhalten für die zweite Jahreshälfte 2016 aus. (Weiter lesen)
Die Umstellung auf eine neue, bessere Spam-Filter-Technologie hat bei der Telekom allen Anschein nach kaskadenartig das Gegenteil bewirkt: Nutzer der T-Online-E-Mail-Adressen erhalten derzeit mehr Spam als je zuvor. Das Problem ist seit Wochen bekannt, eine Lösung soll erst nach Ostern präsentiert werden. (Weiter lesen)
Sicherheitsforscher des US-Unternehmens Lookout haben gemeinsam mit Google ihre Erkenntnisse über ein mächtiges Überwachungs-Tool für Android-Smartphones veröffentlicht. Demnach gibt es jetzt einen Ableger des Staatstrojaners Pegasus, der nun nicht mehr nur iPhones, sondern Android-Geräte ausspähen kann. (Weiter lesen)
Es ist noch nie wirklich ein Geheimnis gewesen, dass Windows 10 Daten des Nutzers sammelt, um diese an Microsoft zu versenden. Das Vorgehen war zu hauptsächlich aufgrund mangelnder Transparenz umstritten. Das Redmonder Unternehmen möchte ab sofort für mehr Klarheit sorgen. (Weiter lesen)
Der US-Kongress hat vor kurzem ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass es den Internet-Providern erlaubt, das Surfverhalten ihrer Kunden zu speichern und diese Daten zu verkaufen. Das hat natürlich heftige Kritik ausgelöst, die Nutzer suchen seither verstärkt nach Wegen, um ihre Privatsphäre zu schützen und informieren sich über VPN-Dienste. (Weiter lesen)
Nach dem Anschlag in London durch einen Einzeltäter vergangene Woche, bei dem vier Opfer und zahlreiche Verletzte zu beklagen waren, folgte in der britischen Politik sowie in Boulevardmedien reflexartig der Ruf nach mehr Überwachung und auch, dass große Technologiekonzerne mehr tun sollten, um solche Taten zu verhindern. Microsoft will zwar kooperieren, wenn es nötig ist, mehr aber nicht. (Weiter lesen)
In einer zweiten Welle an Enthüllungen hat das Whistleblower-Portal WikiLeaks bekannt gegeben, dass der US-Geheimdienst CIA in der Lage ist, diverse Schwachstellen in Macs und iPhones auszunützen. Der kalifornische Konzern hat sich dazu geäußert und mitgeteilt, dass die angeblichen Schwachstellen längst geschlossen sind. (Weiter lesen)
Die „Vault 7“ getauften jüngsten Enthüllungen im Zusammenhang mit den Abhörpraktiken der CIA haben unter anderem behauptet, dass der Geheimdienst auch Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger wie WhatsApp „hacken“ kann. Das war aber nur die halbe Wahrheit, denn die Verschlüsselung selbst ist auch für die CIA außer Reichweite. Über „Umwege“ kann man aber solche Messenger dennoch knacken. (Weiter lesen)
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)