Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat angekündigt, die Unterstützung für ältere Versionen der Kommunikationsplattform Skype komplett einstellen zu wollen. Bereits ab dem 1. März 2017 können die betroffenen Clients nicht mehr verwendet werden. Außerdem wird an einer neuen Struktur gearbeitet. (Weiter lesen)
Im Februar des vergangenen Jahres hat Microsoft bekanntgegeben, die überarbeitete Version des Dienstes Outlook.com für alle Nutzer freizuschalten. Knapp ein Jahr nach dem Ende der Beta-Phase sind allerdings noch immer nicht alle Accounts umgestellt worden. (Weiter lesen)
Augen auf beim SIM-Karten-Kauf! Wer darauf vertraut, bei der Deutschen Telekom immer die beste Netzabdeckung zu haben und daher zum sparen auf einen Discounter setzt der das D1-Netz nutzt, kann in eine gewaltige Falle laufen. Das zeigt eine akt…
Wenn sich einzelne Kommunen dafür entscheiden, ihre Bürger mit Hilfe eines privaten Anbieters selbstständig mit Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen, kann das Nachteile für die ganze Region mit sich bringen. Grund dafür ist die Regelung der entsprechenden Bundesförderung. (Weiter lesen)
Mit dem Telekommunikationskonzern Telefónica bringt nun auch einer der großen Netzbetreiber die Idee einer bundesweiten, unabhängigen Glasfaser-Infrastruktur auf die Tagesordnung. Solch ein Vorhaben soll den landesweiten Ausbau unabhängig von einzelnen Unternehmen gewährleisten. (Weiter lesen)
Ob man das Glas nun als halb voll oder halb leer ansieht, darf diskutiert werden. Fakt ist: Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung wird zum Jahresende online sein. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen sind aber noch immer gewaltig, teilten die Vereinten Nationen mit. (Weiter lesen)
Die IT-Projekte des Bundes laufen alles andere als rund – so zumindest die erneute Analyse des Bundesrechnungshofs. Wie die Rechnungsprüfer in einer aktuellen Bemerkung mitteilen, werden jährlich Millionen Euro in ungenutzte IT-Infrastruktur investiert. Dem Bund fehle der Überblick. (Weiter lesen)
Der britische Geheimdienst GCHQ ist nicht nur für das Ausspionieren der Telekommunikation, sondern auch für den Schutz der IT-Infrastrukturen des Landes zuständig. In dieser Aufgabe hat man nun einen Plan, mit dem die Gefahr von DDoS-Angriffen komplett aus der Welt geschafft werden soll. (Weiter lesen)
Wer zumindest die für die hiesigen Verhältnisse schnellsten Internet-Verbindungen nutzen will, sollte unbedingt in der Stadt wohnen bleiben. Schon kurz hinter den Grenzen der großen Metropolen muss man damit rechnen, nur sehr viel langsamere Anschlüsse zu bekommen. (Weiter lesen)
Wer wirklich gern viel Bandbreite an seinem Internet-Anschluss hätte, schaut ohnehin schon lange neidisch nach Südkorea. Die aktuellste Entwicklung dürfte einigen Geplagten der hiesigen Breitband-Strategie aber noch stärker die Tränen in die Augen treiben. (Weiter lesen)