Das der Spiele-Riese Blizzard sein Gaming-Netzwerk Battle.net stärker mit dem sozialen Netzwerk Facebook verbinden will, haben beide Unternehmen bereits im Juni dieses Jahres angekündigt. Nach dem bereits Facebook-Logins in den Blizzard-Spielen eingesetzt wird, starten jetzt auch die Vorbereitungen für das Streaming mit der Facebook Live API. (Weiter lesen)
Nach der Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook versicherte der Messenger-Dienst, dass sich dadurch für die Nutzer nichts ändert, schon gar nicht in Bezug auf die Privatsphäre. Zweieinhalb Jahre später weicht man das aber auf und wird künftig bestimmte Daten mit dem Mutterkonzern teilen. Es gibt allerdings die Möglichkeit zu einem Opt-out. (Weiter lesen)
In der Politik und auch den sozialen Medien sind die so genannten Burkinis sowie Verschleierung insgesamt ein beherrschendes Thema der vergangenen Tage und Wochen. Gestern erst sorgten Fotos französischer Polizisten, die eine Frau am Strand von Nizza zum Ausziehen von zu viel Kleidung zwingen, für Aufregung. Die Reaktion von Nizzas Bürgermeister ist erstaunlich. (Weiter lesen)
John Carmack, seines Zeichens Mitgründer des legendären Entwicklerstudios id Software, hat den Doom-Machern Mitte 2013 den Rücken zugekehrt und ist seither bei Oculus Rift beschäftigt. ZeniMax, der Mutterkonzern hinter Bethesda und somit auch id Software, wirft Carmack nun direkt vor, zahlreiche Unternehmensgeheimnisse geklaut zu haben. (Weiter lesen)
Die beiden großen Gaming-Plattformen Steam und GOG könnten in der nächsten Zeit mächtige Konkurrenz bekommen. Facebook und Unity haben heute bekannt gegeben, ihre Kräfte zu bündeln, um sich ein größeres Stück vom Spielemarkt im Internet abzuschneiden. (Weiter lesen)
Die österreichische Seite Mimikama, die auf Facebook unter dem Namen „Zuerst denken – dann klicken“ auftritt, ist ein zuverlässiger Begleiter, wenn es darum geht, Internet-Phänomene, Hoaxes und zuletzt auch bewusst gestreute Lügen gegen Migranten zu überprüfen. Doch gerade letzteres macht den Betreibern derzeit schwer zu schaffen. (Weiter lesen)
Das die Nutzer hierzulande bisher als Störerhaftung beim Internet-Zugang kennengelernt haben, gilt auch bei Online-Angeboten: Wer einen Facebook-Account besitzt, kann auch für Rechtsverletzungen zur Verantwortung gezogen werden, wenn dieser von Dritten missbraucht wird. (Weiter lesen)
Es gilt in einigen Regionen als gutes Benehmen, auf einer Party keine Gespräche über Politik anzufangen – immerhin kann dies die gute Laune aller Anwesenden schnell kippen lassen. Wie sich nun zeigt, bringt es auch auf Facebook nichts, einen eigenen Propaganda-Feldzug zu starten. (Weiter lesen)
Der US-Versandhändler Amazon bietet die Pilotfolgen seiner Eigenproduktionen schon seit jeher auf der eigenen Seite in voller Länge an. Damit sollen die Seher natürlich angefixt werden und für weitere Folgen ein Prime-Abonnement abschließen. Nun weitet man diese Einstiegsmöglichkeit aus und bietet die ersten Episoden auch auf YouTube und Facebook an. (Weiter lesen)
Das Klötzchenspiel Minecraft bekommt nun in der kommenden Woche endlich den lang versprochenen Support für das VR-Headset Oculus Rift. Das hat ein Mitarbeiter der von Microsoft aufgekauften Entwicklerschmiede Mojang via Twitter bestätigt. (Weiter lesen)