Die großen Kamera-Hersteller sollen endlich Verschlüsselungs-Technologien in die Software ihrer Geräte einbauen. Das fordern aktuell über 150 führende Fotojournalisten und Dokumentarfilmer, die in diversen Regionen rund um die Welt ihrer Arbeit nachgehen und gern mehr Sicherheit für sich und ihre Werke hätten. (Weiter lesen)
Vor einigen Monaten musste Yahoo eingestehen, dass man 2014 ein riesiges Datenleck aufzuweisen hatte. Dabei verstrickte sich das Unternehmen in zahlreiche Widersprüche, denn man wusste viel früher darüber Bescheid als man es den Nutzern und Medien mitteilte. Nun kommt es noch dicker, denn Yahoo musste nun bekannt geben, dass in einer anderen Attacke eine Milliarde Konten kompromittiert worden sind. (Weiter lesen)
Im Rahmen eines Gerichtsverfahrens kommen derzeit recht pikante Details über Vorgänge beim Fahrtenvermittler Uber ans Licht. So etwas wie Datenschutz scheint es demnach zumindest intern schlicht nicht gegeben zu haben und Beschäftigte nutzten reichlich die Möglichkeit, die Bewegungen bestimmter Personen zu verfolgen. (Weiter lesen)
Die Entwickler beim Tor-Projekt werden ihr Browser-Bundle nun auch mit einem grundlegenden Sicherheits-Mechanismus ausstatten, der in anderen Browsern längst umgesetzt ist: Das komplette Paket wird zukünftig in einer eigenen Sandbox laufen und damit weniger anfällig für Angriffe sein. (Weiter lesen)
Vor etwa zwei Wochen hat die Enthüllungsplattform Wikileaks rund 90 Gigabyte interner Unterlagen aus dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags veröffentlicht. Nach der Einschätzung deutscher Sicherheitskreise steckt Russland mit einem Cyber-Angriff dahinter. (Weiter lesen)
Nach der US-Präsidentschaftswahl im letzten Monat möchte Präsident Obama nun untersuchen, ob ein Einfluss Fremder zur Wahl von Donald Trump stattfand. Dabei geht er von einem russischen Einfluss aus. Ein interner Bericht der CIA belegt diese Annahme. (Weiter lesen)
Geheimdienste aus Großbritannien und den USA haben offenbar über Jahre hinweg Telefongespräche und die Nutzung von mobilen Internetverbindungen an Bord von Flugzeugen überwacht. Dabei fingen sie die Daten auf dem Weg zur Erde ab, die per Satellitenverbindung übertragen wurden. (Weiter lesen)
Geht es nach dem Mitgründer des russischen Internetkonzerns Mail.ru, hat der Protektionismus einiger Regierungen jüngst dazu geführt, dass es kein wirklich „weltweites Internet“ mehr gibt. Vor allem neue Gesetze hätten dafür gesorgt, dass man heute kaum noch wirklich global im Internet surfe. (Weiter lesen)
Sobald Wearables wie Smartwatches über Gesundheits-Funktionen verfügen, sollten diese dringend datenschutzrechtlichen Anforderungen genügen. Wie ein Test von sieben deutschen Datenschutz-Aufsichtsbehörden verdeutlicht, zeigen alle Produkte hier große Mängel. (Weiter lesen)
Bei Microsoft fühlt man sich etwas in einem Dilemma gefangen. Auf der einen Seite gerät man schnell unter den Verdacht, die eigenen Kunden auszuspionieren, wenn Windows-Installationen von sich auch mit Redmond reden. Auf der anderen Seite benötigt man die hereinkommenden Daten ausgerechnet, um die Nutzer besser zu schützen. (Weiter lesen)