Es ist noch nie wirklich ein Geheimnis gewesen, dass Windows 10 Daten des Nutzers sammelt, um diese an Microsoft zu versenden. Das Vorgehen war zu hauptsächlich aufgrund mangelnder Transparenz umstritten. Das Redmonder Unternehmen möchte ab sofort für mehr Klarheit sorgen. (Weiter lesen)
Ursprünglich war das Internet als ein Kommunikationsnetzwerk für den freien und dezentralen Austausch von Daten konzipiert. Doch dieses Netz ist schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Auch die sogenannte Netzneutralität scheint lediglich noch auf dem Papier zu existieren. (Weiter lesen)
Der inzwischen recht bekannte Saatgut-Tresor auf der Insel Spitzbergen bekommt einen Nachbarn für Daten. In Kooperation zwischen dem norwegischen Technologie-Unternehmen Piql und der Bergbau-Gesellschaft SNSK soll hier ein extrem sicheres Archiv entstehen. (Weiter lesen)
Der Mobilfunkbetreiber Vodafone startet in zwei Wochen neue Tarife für seine Smartphone-Kunden. In der Red-Reihe bekommen die Nutzer dann ein höheres monatliches Datenvolumen sowie die Möglichkeit, ungenutzte Kontingente mit in den folgenden Monat zu übernehmen. (Weiter lesen)
Bei der Deutschen Telekom beginnt morgen eine Sonderaktion, in deren Rahmen die Nutzer von Prepaid-Tarifen als Neukunde eine erhebliche Steigerung des Datenvolumens in Anspruch nehmen können. In bestimmten Tarifen steht beim Neueinstieg gleich das Zehnfache an Inklusivvolumen zur Verfügung. (Weiter lesen)
Eine Million US-Dollar kostet die Überwachung des Trump Towers, einem der Wohnsitze der US-Präsidentenfamilie, der Stadt New York pro Tag. Nun müssen die offiziell Verantwortlichen eine grobe Panne eingestehen – ihnen wurde ein Laptop mit den Plänen für den Trump Tower aus einem Fahrzeug heraus gestohlen. (Weiter lesen)
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)
Manchmal hilft es einfach ungemein weiter, dass Spammer in der Regel nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte gehören. Eines der größten kommerziellen Unternehmen in dem Segment hat durch eine falsche Konfiguration quasi ihre gesamten Interna an die Öffentlichkeit verraten. (Weiter lesen)
Viele große Unternehmen lassen ihre Websiten von Cloudflare vor Angriffen wie DDoS-Attacken schützen. Doch ein gegenteiliges Szenario ist nun eingetreten: Der Internetdienstleister war offenbar von einer schwerwiegenden Sicherheitslücke betroffen, welche zahlreiche Nutzerdaten, wie beispielsweise Passwörter, öffentlich zugänglich machte. (Weiter lesen)
Ein Bezirksrichter in Philadelphia hat dem FBI überraschend gewährt, auf Emails zuzugreifen, die Google auf Servern außerhalb der USA speichert. Google soll die angefragten Daten nun auf einen Server innerhalb der USA übertragen, damit das FBI bei der Durchsuchung keinen Rechtsbruch begeht. (Weiter lesen)