Wer einen Rechner mit vorinstallierter Software kauft, muss die mit eingepreisten Lizenzgebühren hinnehmen - völlig egal, ob er die Software nun verwenden will oder nicht. Die Alternative besteht nur darin, sich nach einem Gerät umzusehen, das komplett ohne Software geliefert wird. (Weiter lesen)
Die Konkurrenten der Telekom sehen die Kupfernetze am Ende, was Ping-Zahlen und Latenzzeiten anbelangt. Es sei Zeit, längerfristig zu denken und Glasfaser auszubauen. Bei der Fördermittelvergabe herrscht die Furcht, dass die Telekom fast alles kassiert. (Glasfaser, Breko)
Dass Polizeieinheiten, die sich auf Straftaten im Internet spezialisiert haben, über eigene Polizeihunde verfügen, dürfte sich nicht gerade beim ersten Gedanken erschließen. Doch es gibt inzwischen mehrere - und die Spürnase der Beamten im US-Bundesstaat Utah heißt sogar "URL". (Weiter lesen)
Erst kürzlich wurde bekannt, dass Microsoft-Gründer Bill Gates persönlich die Abgabe eines Kaufangebots für die Messaging-App Slack durch den Redmonder Softwarekonzern unterbunden haben soll. Jetzt scheint klar warum, denn anscheinend arbeitet Microsoft an einem hauseigenen Konkurrenten auf Basis von Skype, der den Namen "Skype Teams" tragen soll. (Weiter lesen)
NSU- oder RAF-Terror: Geheimdienste können dank einer Verwaltungsnorm Ermittlungen der Polizei stoppen. Angeblich ist die Norm geheim, dabei steht sie in Bibliotheken. (Geheimdienste, Internet)
Supercomputer mit Prozessoren, die auf ARM-Designs basieren, sind zwar faktisch noch nicht vorhanden, trotzdem will Fujitsu mit einem solchen System eigentlich bis 2020 gleich bis in die absolute Weltspitze vorstoßen. Doch wie sich nun herausstellt, ist das Terminziel schon jetzt nicht einzuhalten. (Weiter lesen)
Fast hätte Microsoft den Instant-Messaging-Dienst Slack für acht Milliarden US-Dollar übernommen. Nun ist bekannt geworden, dass der Konzern unter dem Namen Skype Teams ein eigenes, ebenfalls für Geschäftskunden gedachtes Konkurrenzprodukt entwickelt. (Microsoft, Instant Messenger)
Der Windows Movie Maker von Microsoft dürfte den meisten Nutzern ein Begriff sein: Die Videoschnittsoftware ist zwar nie ein Produkt für Profis gewesen, einfache Aufgaben erfüllte sie aber bestens. Und das Programm könnte oder dürfte als Windows 10-App ein "Comeback" feiern. Es ist aber derzeit aber nicht bekannt, ob es eine UWP-App oder eine konvertierte Version sein wird. (Weiter lesen)
Das kostenlose USBDeview 2.62 listet alle derzeit sowie ehemals mit Ihrem PC verbundenen USB-Geräte auf und zeigt zu diesen zahlreiche Zusatzinformationen wie den Gerätenamen, den Gerätetyp oder die Seriennummer an. Zudem lassen sich einst nicht mehr genutzte Geräte deinstallieren und aktuell verbundene Geräte trennen. Detailinformationen zu USB-Geräten USBDeview benötigt keine Installation und kann daher nach dem Entpacken direkt ausgeführt werden. (Weiter lesen)
Was Juristen seit Jahrhunderten nicht geschafft haben, wollten Blockchain-Enthusiasten per Code regeln. Doch so leicht ist das nicht, wie der DAO-Hack zeigt. Dabei hätte man aus der Rechtsgeschichte lernen können. An einer Schnittstelle zur formalisierten Streitschlichtung geht kein Weg mehr vorbei. (Blockchain, Technologie)