Der Halbleiter-Konzern AMD hat am gestrigen Abend überraschend gute Zahlen zu seinem Geschäft in den vergangenen drei Monaten vorgelegt. Die Einnahmen zogen ordentlich an und im operativen Geschäft konnte das Unternehmen sogar wieder einen Gewinn verbuchen. (Weiter lesen)
Der Musik-Streamingdienst Spotify hat seinen Werbe-Service „Programmatic Audio“ jetzt offiziell gestartet. Das bedeutet, dass das Unternehmen den Zugang zu den gesammelten Informationen über seine Nutzer jetzt in voller Breite für Werbekunden öffnet. (Weiter lesen)
Der zum französischen Medienkonzern Vivendi gehörende Streamingdienst Watchever macht mit Ende des Jahres seine Pforten in Deutschland dicht. Das bedeutet, dass sich 17 Mitarbeiter neue Jobs suchen müssen, die Watchever-Büros waren in Berlin zu finden. Die Gründe für das Aus sind natürlich wirtschaftlicher Natur, da man kaum vorzeigbare Marktanteile erreichen konnte. (Weiter lesen)
Der Erfolg des neuen Spiels „Pokémon Go“ ist nicht nur für Nintendo ein Segen, sondern auch für Apple und Google. Denn diese verdienen allein an diesem Produkt über ihre Anteile an den In-App-Käufen Milliardenbeträge – zumindest wenn es gelingt, die zahlreichen Nutzer längerfristig zu binden. (Weiter lesen)
Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat sich in einem öffentlichen Schreiben gegen die Datenschutz-Praxis von Microsoft gewandt. Es geht dabei um die laut CNIL „übermäßige Sammlung persönlicher Daten“ in Windows 10, die nicht mit französischen Datenschutzrichtlinien konform sind und zudem noch außerhalb der EU ausgewertet und dafür auf Basis des „Safe Harbor“-Abkommens in der USA gespeichert werden. (Weiter lesen)
Das Surface Hub ist neben der Augmented Reality Brille HoloLens aktuell wohl eines von Microsofts außergewöhnlichsten Hardware-Projekten. Jetzt teilt der Konzern mit, dass man von der hohen Nachfrage nach der Konferenz-Zentrale in Form eines XXL-Bildschirms überrascht worden sei und die Produktion entsprechend anpassen werde. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)
Beim Chiphersteller Intel ist man inzwischen zuversichtlich, dass die Geschäftsergebnisse der kommenden Zeit nicht mehr in hohem Maße davon abhängen, wie sich der PC-Markt denn nun in der Realität entwickelt. Um dahin zu kommen, musste das Unternehmen aber auch kräftig in einen Umbau-Prozess investieren. (Weiter lesen)
Der Chef des Elektroautoherstellers Tesla Motors und privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX, Elon Musk, gilt als einer der größten Visionäre der IT-Branche und natürlich nicht nur dieser. Entsprechend gespannt war die Fachwelt, was er sich in seinem zweiten „Masterplan“ vornimmt. Und das ist wie immer nicht wenig. (Weiter lesen)
Bundesinnenminister Thomas de Maizière würde es gern sehen, wenn die Provider sämtliche Inhalte in ihren Daten-Infrastrukturen komplett unter Kontrolle stellen. Nichts anderes wäre die Konsequenz aus seinen Forderungen, die er heute im ZDF-Morgenmagazin formulierte. (Weiter lesen)