Microsoft hat vor einigen Wochen signifikante Umstrukturierungsmaßnahmen bekannt gegeben. Diese betreffen auch den deutschsprachigen Raum und vor allem für Mitarbeiter und auch Nutzer in Österreich und der Schweiz ist das keine gute Nachricht. Denn das Redmonder Unternehmen gibt die lokalen Vertretungen für die Xbox auf. (Weiter lesen)
Ein britischer Witzbold hat einen Mitarbeiter im Weißen Haus mit Fake-Emails auf die Schippe genommen. In den kurzen Botschaften gab sich der Spaßmacher als Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner aus und bekam prompt eine Antwort. Das Weiße Haus hat den Vorfall inzwischen bestätigt. (Weiter lesen)
Der Streaming-Anbieter Netflix hat zuletzt mit hervorragenden Abonnentenzahlen aufhorchen lassen, dieser Trend hält bereits eine Weile an, da man vor allem international konstant neue Kunden gewinnen kann. Doch das Unternehmen kalkuliert besonders eng, denn man investiert sehr viel Geld in Eigenproduktion, mehr als man hat oder zugibt. (Weiter lesen)
Kim Dotcom alias Kim Schmidt meldet sich mit einem persönlichen Erfolg bei Twitter: Der aus Kiel stammende Internetunternehmer, der seit Jahren aufgrund von Urheberrechtsstreitereien die Auslieferung in die USA fürchtet, bekommt einen Teil seines beschlagnahmten Vermögens wieder. (Weiter lesen)
Technische Umstellungen und Updates sind bei Firmen und sonstigen Software-bezogenen Diensten bereits eine Herausforderung, fast schon ein Ding der Unmöglichkeit sind sie hingegen bei einer digitalen Währung. Bitcoin ist das nun gelungen, das Update mit der Bezeichnung Segwit2x tritt morgen in Kraft. (Weiter lesen)
LinkedIn will das automatische Auslesen seiner öffentlich einsehbaren Nutzerdaten gerichtlich verbieten lassen. Ein Rechtsstreit mit einer auf das so genannte Scraping spezialisierten IT-Firma könnte weitreichende Folgen für die ganze Branche haben. LinkedIn stützt sich in dem Musterprozess auf ein altes Gesetz aus den 1980er Jahren. (Weiter lesen)
Nach Aussagen des indischen Ministers für Highways und Transport Nitin Gadkari wird es in Indien auf absehbare Zeit keine selbstfahrenden Autos geben. Die Technik bedrohe Arbeitsplätze und in einem Land mit hoher Arbeitslosigkeit sei dies nicht akzeptabel. Mit Nachdruck betonte der Minister, dass die Regierung fahrerlose Autos nicht erlauben werde. (Weiter lesen)
Der Autohersteller Tesla hat die ersten 30 Exemplare des neuen Model 3 an ihre Käufer übergeben. Der Wagen soll aufgrund seines Preises auch für eine breitere Käuferschicht an Bedeutung gewinnen. Die meisten zuvor produzierten Elektroautos wurden als Luxus-Objekte angesehen. (Weiter lesen)
Dass auch ein kurzer Blick aufs Handy für Ablenkung sorgen kann, ist klar. In Honolulu wurde jetzt ein Gesetz erlassen, dass den Blick auf Geräte beim Überqueren der Straße untersagt. Laut dem Bürgermeister fehle leider zu oft der „gesunde Menschenverstand“. (Weiter lesen)
SpaceX wird dank einer neuen Finanzierungsrunde von 350 Millionen Dollar jetzt mit 21 Milliarden Dollar bewertet. Damit steigt das private Weltraumunternehmen in einen Kreis von nur sieben Firmen auf, die außerbörslich einen Wert von 20 Milliarden überstiegen haben. (Weiter lesen)