Der Streaming-Dienst Netflix wurde lange von Experten und Anlegern mit ziemlichem Argwohn beäugt, viele hatten die Befürchtung, dass sich das Unternehmen übernehmen könnte und die Blase platzt. Doch inzwischen ist klar: Sie platzt nicht, ganz im Gegenteil. Netflix konnte sich in den vergangenen Monaten und Jahren mehr als nur stabilisieren. (Weiter lesen)
Das wird Konzernen wie Apple, Dell, Hewlett-Packard, Huawei, Microsoft, Nintendo oder Sony gar nicht gut gefallen: Foxconn, einer der größten Elektronik-Hersteller weltweit, hat Pläne seine eigenen Marken deutlich stärker auszubauen. (Weiter lesen)
Mit dem Kauf von Produktions-Equipment hat Apple die Fragen aufgeworfen, ob die Produktion des iPhone 8 reibungslos verläuft. Laut Bericht soll das Unternehmen die Ausrüstung an Unternehmen vermieten, damit diese den Wegfall eines Zulieferers ausgleichen. (Weiter lesen)
Ab dem nächsten Jahr werden sich Briten „ausweisen“ müssen, wenn sie Seiten mit Schmuddel-Inhalten besuchen wollen. Denn nur wer das Alter von 18 Jahren erreicht bzw. überschritten hat, soll sich nach Plänen der britischen Regierung Bilder und Videos mit vollem Körpereinsatz ansehen dürfen. Erfolgen soll der Altersnachweis über die Kreditkarte. (Weiter lesen)
Die Musik-Plattform Soundcloud stellt eines der wichtigsten Unternehmen der Berliner Start-Up-Szene dar. Doch jetzt musste knapp die Hälfte der Mitarbeiter entlassen werden, da der Anbieter noch in diesem Jahr pleite zu gehen droht. Personalvermittler profitieren von der Situation. (Weiter lesen)
Obwohl inzwischen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um mit anderen Personen über das Internet zu kommunizieren zu können, möchte der Online-Versandhändler Amazon jetzt scheinbar ebenfalls einen eigenen Messenger veröffentlichen. Dieser soll auf einem Großteil der bestehenden Plattformen funktionieren. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen hat es sich zur Tradition gemacht, einmal pro Jahr E-Books zu verschenken. Auch in diesem Sommer ist es soweit und das Angebot wird vor allem jene freuen, die auch am Strand auf den Krimi verzichten können und sicher stattdessen lieber mit Windows 10, PowerShell, SQL Server und Co. beschäftigen. (Weiter lesen)
Der Umbau Microsofts wird hierzulande erst einmal doch tiefere Einschnitte in der Belegschaft hinterlassen, als bisher angenommen. Jeder zehnte Mitarbeiter von Microsoft Deutschland muss in der nächsten Zeit um seinen Job bangen. Der Anteil wäre im Vergleich zum gesamten Streichprogramm relativ hoch. (Weiter lesen)
Niemand, aber auch wirklich niemand, liest Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). Im Normalfall steht da auch „nur“ der übliche Kram drin, die meisten Nutzer verlassen sich aber letztlich blind darauf, dass sie ihre Seele nicht dem Teufel verkaufen. Das zeigt nun auch ein „Experiment“ eines britischen Gratis-WLAN-Anbieters. (Weiter lesen)
Es wird schon fast zu einer kleinen Tradition: Immer wenn die Marktforscher hinsichtlich des PC-Marktes ein wenig Optimismus verbreiten, kommt einige Zeit später der nächste Rückschlag. Nachdem es im April ein wenig nach Stabilisierung aussah, ging es nun wieder ordentlich nach unten. (Weiter lesen)