LinkedIn will das automatische Auslesen seiner öffentlich einsehbaren Nutzerdaten gerichtlich verbieten lassen. Ein Rechtsstreit mit einer auf das so genannte Scraping spezialisierten IT-Firma könnte weitreichende Folgen für die ganze Branche haben. LinkedIn stützt sich in dem Musterprozess auf ein altes Gesetz aus den 1980er Jahren. (Weiter lesen)
Nach Aussagen des indischen Ministers für Highways und Transport Nitin Gadkari wird es in Indien auf absehbare Zeit keine selbstfahrenden Autos geben. Die Technik bedrohe Arbeitsplätze und in einem Land mit hoher Arbeitslosigkeit sei dies nicht akzeptabel. Mit Nachdruck betonte der Minister, dass die Regierung fahrerlose Autos nicht erlauben werde. (Weiter lesen)
Der Autohersteller Tesla hat die ersten 30 Exemplare des neuen Model 3 an ihre Käufer übergeben. Der Wagen soll aufgrund seines Preises auch für eine breitere Käuferschicht an Bedeutung gewinnen. Die meisten zuvor produzierten Elektroautos wurden als Luxus-Objekte angesehen. (Weiter lesen)
Dass auch ein kurzer Blick aufs Handy für Ablenkung sorgen kann, ist klar. In Honolulu wurde jetzt ein Gesetz erlassen, dass den Blick auf Geräte beim Überqueren der Straße untersagt. Laut dem Bürgermeister fehle leider zu oft der „gesunde Menschenverstand“. (Weiter lesen)
SpaceX wird dank einer neuen Finanzierungsrunde von 350 Millionen Dollar jetzt mit 21 Milliarden Dollar bewertet. Damit steigt das private Weltraumunternehmen in einen Kreis von nur sieben Firmen auf, die außerbörslich einen Wert von 20 Milliarden überstiegen haben. (Weiter lesen)
Im Iran sind Twitter und Facebook offiziell verboten, werden aber von Millionen Menschen und sogar vom Präsidenten über Umwege trotzdem genutzt. Die iranische Internetpolizei FATA hat Wünschen der Regierung nach einer Lockerung jetzt erneut eine Absage erteilt. Twitter sei ein Risiko für die nationale Sicherheit und müsse blockiert bleiben. (Weiter lesen)
Die Deutsche Telekom hat es derzeit mit aufgebrachten türkischstämmigen Kunden zu tun und das obwohl sie im Grunde nichts dafürkann. Denn nach einer wohl harmlos gemeinten, aber unter dem Strich missglückten Umfrage des von der Telekom vor einer Weile verkauften Portals T-Online hat der Konzern mit einem Shitstorm zu kämpfen. (Weiter lesen)
Der koreanische Elektronikriese hat neue Quartalszahlen vorgelegt und verdient demnach inzwischen sogar mehr als Apple. Intel konnte zudem als führender Chiphersteller abgelöst werden. Als sprudelnde Geldquelle erweist sich für Samsung vor allem die Fertigung von Speicherchips, in die der IT-Riese schon seit Jahren kräftig investiert. (Weiter lesen)
Es ist wohl das erste Mal in der Geschichte, dass eine Schriftart geholfen hat, einen Regierungschef zu Fall zu bringen. Das ist nun aber tatsächlich passiert. Denn Pakistans Premierminister Nawaz Sharif wurde vom Höchstgericht des Landes zum Rücktritt aufgefordert, Hintergrund ist eine Korruptionsaffäre. Und in dieser spielte Microsofts Font Calibri eine zentrale Rolle. (Weiter lesen)
Facebook und Google sind längst nicht nur ein Social Network oder eine Suchmaschine, sie dienen auch als zentrale Anlaufstation, um sich bei anderen Seiten einzuloggen. Das betrachten viele deutsche Unternehmen mit Skepsis und wollen dem eine eigene Lösung entgegensetzen. Das Problem: Die nun angekündigte Allianz ist bereits die zweite. (Weiter lesen)