Ein junger Mann aus Heiligenhaus in NRW hat monatelang seine leere Haushaltskasse mit dem Verkauf von gratis Microsoft-Lizenzen aufgebessert, die er über die Bergische Uni, über die Fernuni Hagen und von dort studierenden Freunden bezogen haben soll. Der Schaden beläuft sich auf geschätzte 139.000 Euro. Nun stand er vor Gericht. (Weiter lesen)
Der Drogerieriese dm hatte schon einmal testweise einen Teil seines Sortiments auch bei Amazon angeboten. Ein großer Erfolg war das aber nicht. Nun versucht es angeblich die zweitgrößte Drogerie-Handelskette in Deutschland, die Rossmann GmbH, mit einer Kooperation mit dem exklusiven Amazon Prime Now. (Weiter lesen)
Gaming auf höchstem Niveau genießt keineswegs nur unter jenen, die sich mit der Materie auskennen, einige Anerkennung. Fast ein Viertel der Deutschen sind inzwischen der Ansicht, dass E-Sports ebenso Beachtung als Sportart finden sollte, wie es bei Fußball, Handball oder Schwimmen der Fall ist. (Weiter lesen)
Es dürfte mittlerweile ziemlich unwahrscheinlich sein, dass der japanische Elektronikkonzern Toshiba und der bisherige Partner SanDisk jemals wieder einen gemeinsamen Weg gehen. Inzwischen kann man sich nicht einmal mehr auf gemeinsame Investitionen innerhalb des Joint Ventures einigen. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Versandhändler Amazon ist auch bei uns absoluter Marktführer. Das liegt nicht nur am Angebot, sondern auch an der komfortablen Möglichkeit zum Zurücksenden von Waren, die man nicht benötigt. Das gilt in erster Linie für selbst verkaufte Produkte. Amazon will nun aber auch Dritthändler zu den gleichen Regeln zwingen. Denen passt das aber nicht. (Weiter lesen)
Der Mitfahrdienst Uber hat seit dem Rücktritt von CEO Travis Kalanick wieder zu etwas Ruhe gefunden, doch nun holt das Unternehmen der nächste Skandal ein. Denn der Taxi-ähnliche Dienst hat in Singapur mehr als 1000 zurückgerufene Fahrzeuge gekauft, diese an Fahrer verleast und sie dadurch wissentlich gefährdet. (Weiter lesen)
Google ist auf vielen Gebieten erfolgreich, Messenger sind es aber definitiv nicht. Seit Jahren versucht der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View, eine Chat- und Kommunikationsanwendung zu etablieren, der Erfolg ist aber mäßig bis nicht vorhanden. Das ist wohl auch der Hintergrund, warum Google im Vorjahr Snapchat kaufen wollte. Die angeblich gebotene Summe war gewaltig. (Weiter lesen)
Symantec hat es geschafft, sein Zertifikate-Geschäft loszuwerden. Letztlich gelang es, mit einem überschaubaren Verlust aus der Nummer herauszukommen. Zuvor bestand das Risiko, dass der gesamte Geschäftsbereich von den Browser-Herstellern in die Knie gezwungen wird. (Weiter lesen)
Vor zehn Jahren hat Apple das Smartphone zu einem Produkt gemacht, das eine große Masse an Nutzern ansprach. In dieser Zeit hat sich der deutsche Markt für die Geräte gesättigt und es können keine Zuwächse bei den Absatzzahlen mehr erreicht werden – trotzdem gibt es aber noch Potenzial. (Weiter lesen)
Erfolgsmanager John Legere sorgt auf der anderen Seite des Atlantiks dafür, dass bei der Deutsche Telekom die Einnahmen ordentlich sprudeln. Die Konzernführung versucht unter dessen darauf hinzuweisen, dass es ja auch hierzulande und bei den europäischen Töchtern ganz gut läuft. (Weiter lesen)