Vor rund drei Wochen berichteten wir über das Chaos, das nach einer Neuregelung für alle Geräte in der EU drohe, die Funksignale senden und empfangen können. Deutsche Politiker hatten gefordert, die alten Richtlinien wieder in Gang zu setzen, damit entsprechende Geräte auch nach dem 12. Juni noch verkauft werden dürfen. (Weiter lesen)
Aktuell ist HTC der Hardware-Partner von Google hinter dessen Reihe von Pixel-Smartphones, doch dies könnte sich ab dem kommenden Jahr ändern. Wie schon bei den Nexus-Geräten hält sich Google offenbar seine Optionen offen und lässt sich von mehreren Herstellern umwerben. Jetzt soll bekannt sein, wer Googles Pixel-Smartphones der übernächsten Generation bauen will. (Weiter lesen)
Ab Juli könnte es EU-weit ein eingeschränktes Angebot an Elektrogeräten geben, denn eine nötige EU-Norm ist bisher nicht neugefasst worden. Die Bundesregierung bittet nun laut Medienberichten darum, das eine Übergangsfrist nach dem Auslaufen der Richtlinie verlängert wird. (Weiter lesen)
Die russische Kartellbehörde hat im vergangenen Sommer eine Untersuchung gegen den kalifornischen Konzern Apple in die Wege geleitet und nun liegen die Ergebnisse vor. Demnach hat der US-Hersteller mit insgesamt 16 lokalen Händlern bzw. Ketten Preisabsprachen in Bezug auf Varianten des iPhone 5 und des iPhone 6 getroffen, so das Urteil der Wettbewerbshüter. (Weiter lesen)
Die EU-Kommission hat eine Untersuchung gestartet, bei der es um die Preisgestaltung und das Geoblocking im Steam Store von Valve geht. Dabei ermittelt die EU nun auch gegen sechs Spiele-Publisher, um herauszufinden, ob es illegale Absprachen und somit Verstöße gegen das europäische Wettbewerbsrecht gegeben hat. (Weiter lesen)
Apple hat im vergangenen Jahr eine Entscheidung getroffen, die im Konzern jetzt vielleicht für mehr Kopfschmerzen sorgt, als zunächst erwartet: Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man mit Wirkung zum 5. Februar 2017 das internationale iTunes-Geschäft von Luxemburg nach Irland verlagern. (Weiter lesen)
Während Irland und Apple noch versuchen, gegen die EU-Entscheidung über die Steuernachzahlungen des iPhones-Herstellers zu verhandeln, wächst die Steuerschuld jeden Tag. Die Nachrichtenagentur Bloomberg warnt jetzt vor den Zinsen, die dem US-Unternehmen drohen und vor weiteren Strafzahlungen. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple muss nun doch vor Gericht. Es geht um die Streitfrage, ob das Unternehmen mit seinem AppStore eine Monopolstellung aufgebaut hat und diese nun missbraucht, um sich einen stetigen Strom von Einnahmen zu sichern. Im Grunde geht es also um die zentrale Architektur des iOS-Ökosystems. (Weiter lesen)
Anfang 2014 hat das soziale Netzwerk Facebook den mobilen Messenger WhatsApp gekauft, 22 Milliarden Dollar war der Deal dem Unternehmen von Mark Zuckerberg wert. Knapp drei Jahre nach dem Geschäft erheben die Wettbewerbshüter der EU schwere Vorwürfe, denn sie werfen dem Käufer vor, seinerzeit irreführende Angaben gemacht zu haben. (Weiter lesen)
13 Milliarden Euro, so der Vorwurf bzw. die Nachforderung der EU, hat das irische Steuermodell, das US-amerikanische IT-Riesen ins Land geholt hat, den europäischen Steuerzahler gekostet. Das schmeckt natürlich weder der irischen Regierung noch dem kalifornischen Konzern. Nun wirft Irland der EU vor, diese habe ihre Befugnisse überschritten und fehlinterpretiert. (Weiter lesen)