Microsoft will offenbar dafür sorgen, dass mehr Notebooks, Tablets und andere Geräte mit Windows Hello ausgerüstet werden können. Durch eine Vereinfachung der Anforderungen für die Hardware-Ausstattung kompatibler Geräte sollen die Kosten gedrückt werden, um die Integration von Kameras zur sicheren Identifikation des Nutzers per Iris- bzw. Gesichtserkennung für die Hersteller attraktiver zu machen. (Weiter lesen)
Trotz diverser Maßnahmen zur Eindämmung von Werbeanrufen nehmen diese im Grunde nicht wirklich ab. Nun aber versucht es der US-Telekommunikationskonzern AT&T mit einem neuen Spam-Filter für Telefonate für Ruhe zu sorgen. „AT&T Call Protect“ heißt das System. (Weiter lesen)
Apple hat derzeit ein Problem, denn Spammer haben einen neuen Weg gefunden, Anwender mit Werbung zu nerven. Während viele Kunden noch immer mit Veranstaltungseinladungen als Werbe-Spam kämpfen, wird Apple allmählich aktiv und hat auf seiner iCloud-Website einen entsprechenden Button integriert, um Junk-Einladungen zu melden. Bald dürfte auch iOS ein entsprechendes Update erhalten. (Weiter lesen)
Sicherheitsexperten zufolge haben Angreifer über Jahre hinweg Malware mit Hilfe von GIF-Dateien verbreitet, die als Werbung über diverse große Marketing-Netzwerke geschaltet wurden. Dies war so lange möglich, weil sich die Malware-Autoren große Mühe gaben, ihre Angriffe vor der Entdeckung durch Sicherheitsspezialisten zu verstecken. (Weiter lesen)
Die kürzliche Veröffentlichung von Zahlen zu den Umsatzbeteiligungen der Musikindustrie an YouTube sieht man in der Musikbranche vor allem als Marketing-Maßnahme an. Ein genauerer Blick würde klar machen, dass die Google-Tochter noch immer nicht genug an die Urheber abführt. (Weiter lesen)
Googles Video-Plattform YouTube macht jetzt nach dem Ärger mit der Musikindustrie im Sommer reinen Tisch mit den geflossenen Werbeeinnahmen und breitet die neusten Daten offen aus. Allein in diesem Jahr sind demnach eine Milliarde US-Dollar Einnahmen aus der Werbung direkt an die Musikindustrie überwiesen worden, erklärte YouTube. (Weiter lesen)
Joe Belfiore ist zurück. Microsoft hat mit Belfiore einen der wichtigsten Manager aus dem Windows-Team wieder an Bord, nachdem er sich nach der Veröffentlichung von Windows 10 entschieden hatte, eine längere Auszeit zu nehmen. Belfiore soll nun für die Entwicklung der Benutzeroberfläche von Windows verantwortlich sein. (Weiter lesen)
Die Produzenten von Werbespots müssen in der Regel einen guten Kompromiss zwischen einem möglichst massenkompatiblen Inhalt und einer trotzdem einprägsamen Botschaft finden. Entsprechend selten kommt es vor, dass sich ein Unternehmen in seiner Reklame ziemlich klar gegen einen Mainstream in der Bevölkerung stellt und klar Haltung zeigt. Das ist bei Amazon nun aber der Fall. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenkonzern Google will Webseiten, die aufgrund ihrer eigenen Agenda bewusst falsche Informationen verbreiten, den Geldhahn zudrehen. Das Anzeigenprogramm AdSense, das oft einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung solcher Angebote beiträgt, wird um eine entsprechende AGB-Klausel ergänzt, berichtete das Wall Street Journal. (Weiter lesen)
Abstammung, Hautfarbe und ethnische Zugehörigkeit: Solche Ausschlussmöglichkeiten streicht Facebook nach einer Kontroverse jetzt wieder aus seinem Anzeigen-Tool. Werber konnten bei Facebook gezielte Gruppen auswählen, an denen ihre Anzeigen ausgeliefert oder im Gegenteil zurückgehalten worden. (Weiter lesen)