Wer heute eine maximal viele Menschen mit Online-Werbung erreichen will, geht recht oft zu Facebook – denn die meisten Nutzer sind bei dem Social Network Mitglied. Allerdings letztlich bei weitem nicht so viele, wie das Unternehmen selbst gern …
Facebook zieht in Sachen Fake-News weiter die Daumenschrauben an. Website-Betreiber, die wiederholt bereits angezweifelte Inhalte teilen, droht der Ausschluss von Facebooks Werbeplattform. Die Maßnahme zielt darauf ab, das oft lukrative Verbreiten von Fake-News weniger interessant zu machen und deren Reichweite zu verringern. (Weiter lesen)
Viele Nutzer kennen das Problem sicherlich: Beim Öffnen eines neuen Browser-Fensters werden direkt störende Videos und laute Musik automatisch abgespielt. Der Suchmaschinenkonzern Google spendiert dem eigenen Chrome-Browser nun eine Lösung für das Problem. (Weiter lesen)
Die Einführung der Xperia Z-Linie sollten Sony wieder zur alten Stärke auf dem Smartphone-Markt führen. Das hat in den letzten Jahren sichtlich nicht geklappt – statt dessen muss das Unternehmen nun auch noch eine juristische Ohrfeige wegen deutlich überzogener Werbung in Kauf nehmen. (Weiter lesen)
Ein US-Gericht muss sich demnächst um eine kuriose Klage des Computerpioniers Atari kümmern. Der zieht jetzt nämlich den Lebensmittel-Giganten Nestlè vor Gericht und wirft ihm vor, für eine Kit Kat-Werbung im vergangenen Jahr die Bekanntheit von Atari Breakout ausgenutzt zu haben. (Weiter lesen)
Adblocker-Software ist legal und darf vertrieben werden: Mit dieser Entscheidung hat das Oberlandesgericht München die Klage von drei Medienunternehmen abgewiesen, die einen Stopp des beliebten Werbeblockers AdBlock Plus erreichen wollten. (Weiter lesen)
Netflix-Mitbegründer Mitch Lowe will die zunehmende Krise des klassischen Geschäftmodells der Kino-Ketten nutzen, um den Sektor nach dem Vorbild von Online-Angeboten umzukrempeln. Auch hier will er mit einem preiswerten Abo den Besuch beliebig vieler Filme ermöglichen. (Weiter lesen)
Es gibt inzwischen viele YouTuber, die mehr oder weniger von ihren Produktionen leben. Doch mit welcher Beteiligung an den Umsätzen der Produzent rechnen kann, ist weiterhin ziemlich intransparent. Google will hier nun zumindest etwas mehr Klarheit bringen. (Weiter lesen)
Ein Anbieter von Stromverträgen hat jetzt das maximale Bußgeld aufgebrummt bekommen, das die Bundesnetzagentur wegen unerlaubten Werbeanrufen verhängen kann. dem Unternehmen half dabei auch nicht, dass es die konkrete Umsetzung an externe Dienstleister ausgelagert hatte. (Weiter lesen)
Nutzer von Googles mobilem Betriebssystem Android können ab sofort auf Wunsch den in künftigen Versionen von Chrome enthaltenen Werbeblocker ausprobieren. In den Test- und Entwicklerversionen von Chrome für Android ist der Adblocker ab sofort enthalten und kann auch in Deutschland genutzt werden. (Weiter lesen)