Es gibt Anwender, bei denen stets dann die Druckertinte alle ist, wenn dringend ein wichtiges Dokument zu Papier gebracht werden muss. Und dann gibt es da noch einen kleinen Landwirtschaftsbetrieb in Australien, der genug Tintenvorräte aufgedrückt bekam, um die nächsten Jahrtausende zu überstehen. (Weiter lesen)
Ganz neu ist die Idee nicht: Vor einiger Zeit hat Google mit dem Gedanken gespielt, Apps im Rahmen von mobilen Werbeanzeigen zu streamen. Dabei konnte man beispielsweise ein Spiel ausprobieren, ohne es herunterladen zu müssen. Microsoft hat nun ganz Ähnliches vor, Windows 10 wird eine vergleichbare Streaming-Lösung bekommen, diese heißen Playable Ads. (Weiter lesen)
Der Messaging-Dienst WhatsApp versucht, sein Angebot dann doch mal gegenzufinanzieren und macht die ersten vorsichtigen Schritte hin zu einer Marketing-Integration auf der Plattform. Allerdings wird dies nicht so aussehen, dass den Nutzern nun überall Werbebanner den Blick auf den Chat blockieren. (Weiter lesen)
Windows 10 ist eine feine Sache. Wir jedenfalls mögen es, seine Optik, seine Funktionen und die Bereitschaft Microsofts, das Betriebssystem mit schöner Regelmäßigkeit zu verbessern. Doch die Redmonder belästigen aktuell immer häufiger Besitzer gekaufter Windows-Versionen mit Werbung. Damit sollten sie dringend aufhören. (Weiter lesen)
Microsoft konfrontiert den Nutzer seiner Windows-Plattform an immer mehr Stellen mit Werbung. Vor einiger Zeit tauchten schon Anzeigen im Startmenü auf. Und jetzt wird der Nutzer auch im Datei-Explorer auf zusätzliche Angebote verwiesen. Aktuell handelt es sich dabei ausschließlich um Microsoft-eigene Produkte, das könnte sich in Zukunft aber auch ändern. (Weiter lesen)
Auf den ersten Blick weiß man nicht so genau, ob die Werbestrategen bei HP lediglich von der Nostalgie gepackt wurden oder sich lediglich trauen, ihre aktuellen Produkte nur gegen Museums-Technik antreten zu lassen. Letztlich muss man ihnen aber zugestehen, dass sie es durchaus geschafft haben, einen ziemlich realistischen Retro-Clip zu produzieren. (Weiter lesen)
Googles Videoplattform YouTube wird künftig keine vom Nutzer nicht zu überspringenden Werbespots von 30 Sekunden Länge mehr vor ihren Clips ausliefern. Google setzt stattdessen auf andere Formate, um so das Nutzungserlebnis zu verbessern. Vor allem die kurzen 6-sekündigen Werbeformate sollen häufiger eingesetzt werden. (Weiter lesen)
Die Ausstrahlung des Werbespots für Googles Home-Assistanten während des Super Bowls hat gestern für ordentliche Wirrungen bei zahlreichen Besitzern geführt. Die in den Haushalten verfügbaren Geräte reagierten natürlich auf die gesprochenen Aktivierungs-Befehler, die in dem Clip vielfach vorkamen. (Weiter lesen)
In der Nacht von Sonntag auf Montag war es wieder soweit: Mit der 51. Ausgabe des Super Bowl fand eines der größten TV-Ereignisse der Welt statt. Im Endspiel der US-amerikanischen Football Liga NFL standen sich die New England Patriots und die Atlanta Falcons gegenüber. Die eigentlichen Stars waren aber immer die Werbespots. (Weiter lesen)
Der Telekommunikations-Konzern Vodafone hat in den letzten Tagen für Unmut gesorgt, weil Werbebriefe für die eigenen Angebote für den Fernsehempfang so gestaltet wurden, als kämen sie von einer Behörde. Die Bundesnetzagentur hat die Reklame-Maßnahme jetzt unter Strafandrohung gestoppt. (Weiter lesen)